Le Chinois se déchaîne (1978)

Being a member of a kung fu school does not mean that one is also trained in the fighting techniques. Chien Fu is the perfect example of this: Instead of being allowed to practise the ancient martial arts, he has to work in the kitchen for the masters teaching him because of his alleged clumsiness and is constantly picked on by the students for this. But when he takes in an old, badly wounded beggar, Chien gets the opportunity to fulfil his dream: The beggar is the famous Shaolin Pai, who fights against the corrupt government together with other rebels. In return for Chien’s help, Pai decides to teach him the snake technique of kung fu. Contrary to expectations, the supposed good-for-nothing makes great progress in a short time, and when the imperial government lures Pai into an ambush, it is up to Chien to save his master …

Source: www.anisearch.com/movie/9533

Mitglied einer Kung-Fu-Schule zu sein, bedeutet noch lange nicht, dass man auch in den Kampftechniken ausgebildet wird. Chien Fu ist das perfekte Beispiel dafür: Anstatt sich in den alten Kampfkünsten üben zu dürfen, muss er wegen seiner angeblichen Tollpatschigkeit für die unterrichtenden Meister in der Küche arbeiten und wird dafür von den Schülern ständig aufs Korn genommen. Doch als er einen alten, schwer verwundeten Bettler bei sich aufnimmt, bekommt Chien die Gelegenheit, seinen Traum zu erfüllen: Bei dem Bettler handelt es sich nämlich um den berühmten Shaolin Pai, der zusammen mit anderen Rebellen gegen die korrupte Regierung kämpft. Als Dank für Chiens Hilfe beschließt Pai, ihm die Schlangentechnik des Kung Fu beizubringen. Anders als erwartet, macht der vermeintliche Nichtsnutz in kurzer Zeit große Fortschritte, und als die kaiserliche Regierung Pai in einen Hinterhalt lockt, liegt es an Chien, seinen Meister zu retten …

Quelle: www.anisearch.de/movie/9533