Salaryman Kintarou (1999)
サラリーマン金太郎
Informations
- Salaryman KintarouSalaryman Kintarōサラリーマン金太郎Type: Film, 1 (~)Statut: TerminéPublié: 13.11.1999Adapté de: Manga
- Salaryman KintaroStatut: TerminéPublié: 01.07.2004
Description
Un court résumé sur le Film « Salaryman Kintarou » aiderait de nombreux fans d’anime et de manga à décider s’ils veulent ou non regarder cette série. Sais-tu ce qu’est un « Salaryman Kintarou » ? Alors n’hésite pas à ajouter une description à notre base de données en utilisant notre formulaire d’inscription. Nous attendons avec impatience tes contributions !
Source: www.anisearch.fr/movie/5244
Source: www.anisearch.fr/movie/5244
Der als Anführer einer Motorrad-Gang berüchtigte Kintarō Yajima (Katsunori Takahashi) rettet eines Tages einem Mann das Leben. Dieser stellt sich als Präsident der Baufirma Yamato heraus ‒ und aus Begeisterung für Kintarōs geradlinige Persönlichkeit stellt er ihn ein …
Sein Lebenslauf ist nicht ohne: Die Schule hat Kintarō abgebrochen und sich in einer Bōsōzoku (Motorrad-Gang) namens Yashima Rengō hochgearbeitet. Als deren Anführer gebot er über Tausende von motorisierten Zweiradfahrern in der ganzen Kantō-Region ‒ dem Gebiet Tokio und Umgebung. Natürlich hat er bereits einschlägige Erfahrungen mit der Justiz gesammelt und ein nicht ganz lupenreines Strafregister vorzuweisen. Aber das schwarze Schaf erhält eine zweite Chance: Ryunosuke Yamato (Masahiko Tsugawa), der Präsident der Baufirma, nimmt sich seiner an und stellt ihn ein. Der Ex-Rabauke bewohnt gar fortan mit Sohn Ryūta (Chinosuke Shimada) ein Zimmer in Yamatos Villa. Aber natürlich möchte Yamato dem jungen Wilden nicht nur ein angenehmes Leben bereiten: Er gibt ihm immer wieder Spezialaufträge, weil er weiß, dass er aus ihm den perfekten Salaryman ‒ Angestellten ‒ machen kann …
So schickt Yamato ihn in die Tōhoku-Zweigstelle, die aus dem mürrischen Yozo Igō (Tsutomu Yamazaki) und seiner Sekretärin besteht. Kintarō, voller Tatendrang angereist, muss zunächst feststellen, dass sein neuer Vorgesetzter ihn nicht empfängt ‒ und auch gar nicht erst im Büro erscheint. Die Sekretärin weist ihn darauf hin, dass Igō eher in der Spielhölle anzutreffen ist als auf seinem Platz in der Firma. Dort angekommen stellt Kintarō sich Igō vor ‒ mit dem Ergebnis, dass er k.o. geschlagen wird. Ob Chef oder nicht, das kann Kintarō, in seiner Ehre als Ex-Bōsōzoku-Chef gekränkt, nicht auf sich sitzen lassen: Er fordert den Alten zum Duell auf ‒ wenn er verliert, wird er dem Griesgram sklavisch dienen, verspricht er ihm. Igō stellt sich als alter Karate-Haudegen heraus, der den jungen Heißsporn trotz seiner Trinkgewohnheiten in die Schranken verweist. Zur Versklavung von Kintarō kommt es trotzdem nicht: Während Igō weiterhin dem Glücksspiel und dem Alkohol frönt, versucht sein neuer Untergebener fortan, die Zweigstelle auf Vordermann zu bringen. Bald nimmt er an öffentlichen Ausschreibungen von Bauprojekten teil, und ein erfolgreicher Abschluss scheint zum Greifen nahe. Was Kintarō jedoch nicht weiß: Hinter den Kulissen ist eine Verschwörung gegen die Yamato-Baufirma im Gange, die sich bis in die Politik zieht ‒ sogar bereits zugesagte öffentliche Bauaufträge werden zurückgezogen. Auch in der Tōhoku-Provinz: Obwohl Kintarō einen unschlagbar niedrigen Preis für ein Bauvorhaben einreicht, wird er von einem Konkurrenten unterboten, um genau 500 Yen ‒ die Sache stinkt zum Himmel. Als er der Sache nachgeht, kommt es zum offenen Schlagabtausch: Kintarō wird von den Yakuza, der Tenpo-Gang zusammengeschlagen. Nun ist es an der Zeit, dass Kintarō sich seiner Stärken besinnt ‒ zum Beispiel seiner 2.000 Mann starken Ex-Motorrad-Gang …
Quelle: www.anisearch.de/movie/5244
Sein Lebenslauf ist nicht ohne: Die Schule hat Kintarō abgebrochen und sich in einer Bōsōzoku (Motorrad-Gang) namens Yashima Rengō hochgearbeitet. Als deren Anführer gebot er über Tausende von motorisierten Zweiradfahrern in der ganzen Kantō-Region ‒ dem Gebiet Tokio und Umgebung. Natürlich hat er bereits einschlägige Erfahrungen mit der Justiz gesammelt und ein nicht ganz lupenreines Strafregister vorzuweisen. Aber das schwarze Schaf erhält eine zweite Chance: Ryunosuke Yamato (Masahiko Tsugawa), der Präsident der Baufirma, nimmt sich seiner an und stellt ihn ein. Der Ex-Rabauke bewohnt gar fortan mit Sohn Ryūta (Chinosuke Shimada) ein Zimmer in Yamatos Villa. Aber natürlich möchte Yamato dem jungen Wilden nicht nur ein angenehmes Leben bereiten: Er gibt ihm immer wieder Spezialaufträge, weil er weiß, dass er aus ihm den perfekten Salaryman ‒ Angestellten ‒ machen kann …
So schickt Yamato ihn in die Tōhoku-Zweigstelle, die aus dem mürrischen Yozo Igō (Tsutomu Yamazaki) und seiner Sekretärin besteht. Kintarō, voller Tatendrang angereist, muss zunächst feststellen, dass sein neuer Vorgesetzter ihn nicht empfängt ‒ und auch gar nicht erst im Büro erscheint. Die Sekretärin weist ihn darauf hin, dass Igō eher in der Spielhölle anzutreffen ist als auf seinem Platz in der Firma. Dort angekommen stellt Kintarō sich Igō vor ‒ mit dem Ergebnis, dass er k.o. geschlagen wird. Ob Chef oder nicht, das kann Kintarō, in seiner Ehre als Ex-Bōsōzoku-Chef gekränkt, nicht auf sich sitzen lassen: Er fordert den Alten zum Duell auf ‒ wenn er verliert, wird er dem Griesgram sklavisch dienen, verspricht er ihm. Igō stellt sich als alter Karate-Haudegen heraus, der den jungen Heißsporn trotz seiner Trinkgewohnheiten in die Schranken verweist. Zur Versklavung von Kintarō kommt es trotzdem nicht: Während Igō weiterhin dem Glücksspiel und dem Alkohol frönt, versucht sein neuer Untergebener fortan, die Zweigstelle auf Vordermann zu bringen. Bald nimmt er an öffentlichen Ausschreibungen von Bauprojekten teil, und ein erfolgreicher Abschluss scheint zum Greifen nahe. Was Kintarō jedoch nicht weiß: Hinter den Kulissen ist eine Verschwörung gegen die Yamato-Baufirma im Gange, die sich bis in die Politik zieht ‒ sogar bereits zugesagte öffentliche Bauaufträge werden zurückgezogen. Auch in der Tōhoku-Provinz: Obwohl Kintarō einen unschlagbar niedrigen Preis für ein Bauvorhaben einreicht, wird er von einem Konkurrenten unterboten, um genau 500 Yen ‒ die Sache stinkt zum Himmel. Als er der Sache nachgeht, kommt es zum offenen Schlagabtausch: Kintarō wird von den Yakuza, der Tenpo-Gang zusammengeschlagen. Nun ist es an der Zeit, dass Kintarō sich seiner Stärken besinnt ‒ zum Beispiel seiner 2.000 Mann starken Ex-Motorrad-Gang …
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