Blood Will Tell: Tezuka Osamu's Dororo (2007)

Dororo / どろろ

Allemand Rezensionen – Dororo

Ce sujet contient des critiques courtes et longues sur le Film « Blood Will Tell: Tezuka Osamu's Dororo » et n’est en aucun cas le bon endroit pour des discussions générales ! Chaque message doit être une critique indépendante que tu as écrite toi-même. Chaque critique doit couvrir certains aspects essentiels : l’intrigue, les personnages et une conclusion personnelle. N’hésite pas à commenter les critiques existantes en utilisant la fonction de commentaire.
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Avatar: Xaardas#1
Als meine Freundin mir das erste Mal begeistert davon erzählt hat, dass sie diesen Film unbedingt mit mir sehen wollte, war ich am Anfang sehr Skeptisch was die Geschichte anbelangt. Leider hat der Film mich eher weniger überzeugen können, obwohl ich zugeben muss, dass er das Potential gehabt hätte ein wirklich ansehnliches Werk zu werden


Setting:

Dororo spielt im alten Japan zur Zeit der Youkai, Dämonen und der Machtkämpfe zwischen Herrscherhäusern. Es ist eine raue und düstere Welt, welche wie ich fand recht fantasievoll gestaltet war.
Nun begleiten wir zwei ungleiche Gestalten durch eben jene Welt. Der eine ist ein Mensch (Hyakkimaru) der fast kein menschliches Körperteil besitzt und diese von den Dämonen, die sie ihm genommen haben, wieder einfordert. Verloren hat er die Teile seiner Menschlichkeit schon vor seiner Geburt, da sein Vater, der Herrscher eines Reiches, diese unwissentlich opfert um Macht zu erlangen.
Die andere Begleitperson ist eine junge Frau (Dororo), ihres Zeichens Diebin. Und sie begleitet ihn auf seinem Abenteuer....der....ich glaube Neugier halber (so ganz sicher ist man sich während des Films nicht).


Charaktere:

Der wohl kritischste Punkt des Films sind die Charaktere, die durchaus interessant wirken, aber im Gesamtbild nicht so richtig überzeugen können.
"Hyakkimaru" ist der typisch dunkle, stille und eigentlich unglaublich unsympathische Anti Held. Trotzdem sind er und seine Geschichte recht interessant zu beobachten.
Die zu Anfang namenlose Diebin, gibt sich später selbst den Namen "Dororo" und ist aufgedreht (schon etwas zu aufgedreht wie ich fand), Lebenslustig, Gierig und verschlagen.
Ein wirklich ungleiches Duo, dass eigentlich interessant zu werden verspricht. Leider sind die Charaktere irgendwo doch sehr Oberflächlich gehalten, was auch an den Schauspielern liegen kann.


Musik:

Der Soundtrack ist an sich nichts besonderes, bietet aber zu jeder Szene die passende musikalische Untermalung und kann somit als guter Durchschnitt bewertet werden.


Fazit:

Der Film ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite bietet er eine wirklich fantasievolle und detaillierte Geschichte, aber auf der anderen Seite sind die Charaktere irgendwo unglaubwürdig und oberflächlich. Von mir gibt es von daher nur 2,5 von 5 Sternen, da man daraus mehr hätte machen können.
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