The Doll Master (2004)

60 years ago, a man fell in love with a woman for whom he sewed a doll that was a spitting image of her. However, he did not know that a doll could also fall in love with a human being. One day, the woman’s body was found and the doll maker was suspected of being the murderer. He died under a cruel torture, and the last thing he saw was the doll’s face. Because she could not be without him, she lingered at his grave so that she could be with him for all eternity.

In the present, a group of very different people are invited to an old doll museum: the sculptor Hae-Mi, the photographer Jung-Ki, the high school student Sun-Young and Young-Ha, who talks to her doll Demian as if it were a living being. Only the male model Tae-Seong invited himself. The initiative came from curator Choi Jin-Wan, who had these people gathered at the doll museum to model for doll maker Im Jae-Won. Jung-Ki takes photos of the guests, and based on them, Jae-Won creates her latest dolls. The latter firmly believes that things also have a soul, which is given to them by people, provided the emotional bond with them is strong enough. With dolls – so it is said – their soul wanders in and out through their eyes.

Suddenly, strange things happen, and soon the body of one of the guests is found. Do the dolls really have a soul, and are they the ones behind all this? What is the deal with Mi-Na, who is also at the doll museum but was not invited there? And is there a connection to the tragically ending love story between the doll maker and his lover from 60 years ago?

Source: www.anisearch.com/movie/11799

Vor 60 Jahren verliebte sich ein Mann in eine Frau, für die er eine Puppe nähte, die ihr bis aufs Haar glich. Er wusste jedoch nicht, dass sich auch eine Puppe in einen Menschen verlieben kann. Eines Tages fand man den Leichnam der Frau, und der Puppenmacher wurde verdächtigt, der Mörder zu sein. Er starb unter einer grausamen Tortur, und das Letzte, was er erblickte, war das Gesicht der Puppe. Weil sie nicht ohne ihn sein konnte, verweilte sie an seinem Grab, um so auf alle Ewigkeit bei ihm sein zu können.

In der Gegenwart wird eine Gruppe unterschiedlichster Leute in ein altes Puppenmuseum eingeladen: die Bildhauerin Hae-Mi, der Fotograf Jung-Ki, die Oberschülerin Sun-Young und Young-Ha, die mit ihrer Puppe Demian so spricht, als sei diese ein lebendiges Wesen. Nur das männliche Model Tae-Seong hat sich die Freiheit genommen, sich selbst einzuladen. Die Initiative ging von dem Kurator Choi Jin-Wan aus, der diese Leute im Puppenmuseum versammeln ließ, um Modell für die Puppenmacherin Im Jae-Won zu stehen. Jung-Ki schießt Fotos von den Gästen und Jae-Won erstellt darauf basierend ihre neuesten Puppen. Letztere ist der festen Überzeugung, dass auch Dinge eine Seele besitzen, die ihnen von den Menschen gegeben wird, sofern die emotionale Bindung zu ihnen stark genug ist. Bei Puppen – so heißt es – wandert ihre Seele durch die Augen ein und aus.

Plötzlich passieren merkwürdige Dinge und bald wird die Leiche von einem der Gäste gefunden. Besitzen die Puppen wirklich eine Seele; und sind sie es, die hinter all den Vorkommnissen stecken? Was hat es mit Mi-Na auf sich, die sich ebenfalls im Puppenmuseum aufhält, jedoch nicht dorthin eingeladen wurde? Und gibt es eine Verbindung zu der tragisch endenden Liebesgeschichte zwischen dem Puppenmacher und seiner Geliebten von vor 60 Jahren?

Quelle: www.anisearch.de/movie/11799