Andalucia: Megami no Houfuku (2011)

Während der Diplomat Kosaku Kuroda die Vorbereitungen für eine internationale Konferenz in Andorra trifft, wird ein japanischer Investor ganz in der Nähe ermordet, woraufhin er die Aufgabe erhält, den Tod des Mannes genauer zu untersuchen.
Zu Beginn des Falles kann er zwei Personen ausfindig machen, die in einer Verbindung zu dem Mord stehen. Zum einen eine Frau namens Yuka Shindo, die in der Victor Bank angestellt ist und Angst vor einem angeblichen Verfolger hat, zum anderen den Interpol-Ermittler Makoto Kotari, der seinerseits den Mordfall untersucht. Auffällig ist die dunkle Vergangenheit der beiden.
Um Yuka vor dem vermeintlichen Verfolger zu beschützen, gehen die Drei zusammen in das japanische Konsulat in Barcelona, wo auch die Diplomatin Kanae Adachi arbeitet. Auf ihrem Weg werden sie von einer bewaffneten, vermummten Gruppe angegriffen, von der Yuka befürchtet, eine internationale Terror-Organisation zu sein.
Kuroda vermutet allerdings, dass da noch mehr ist und beginnt mit den Ermittlungen in einem möglichen Fall von groß angelegter Geldwäsche; eine Vermutung, die in den Informationen von Journalist Shogo Saeki fußt. Währenddessen erfährt Kuroda, dass ein Makler von der Victor Bank durch Korruption ein großes Vermögen anhäufen konnte. Aber gerade als die Ermittlungen konkret zu werden scheinen, wird der Diplomat beauftragt, den Fall unverzüglich fallen zu lassen.

Quelle: www.anisearch.de/movie/11462