Ich finde Stigma verdammt gut - und das, obwohl es nur ein Band ist.
Der Zeichenstil von Minekura ist für meinen Geschmack weniger ansprechend, aber dass der komplette Band in Farbe gehalten ist, finde ich beachtlich. Das rentieren sich die 13 Euro, die mir auf den ersten Blick recht teuer erschienen.
Zum Inhalt: Die Story lebt von der gefühlsbetonten Melancholie. Siey ist anders als man auf den ersten Blick denkt: Nicht langweilig, sondern wunderschön, traurig, spannend, romantisch und poetisch geschildert. Einfach genial. Die vielen inneren Monologe zeichnen Stigma grade aus.
Stigma spielt viel mit Kontrasten, was ich auch sehr positiv empfinde. Tito verkörpert die reine Unschuld und Stork hingegen das Gegenteil mit Hang zur Gewalt. Auch die vielen schwarz-weß-Kontraste fallen auf.
Diesen One-Shot habe ich gleich mehrmals gelesen, da ich vor allem die deutsche Übersetzung gelungen finde.
Tito ist ein toller Charakter, der mit seinem kindlichen Unbefangen gleich einen Platz auf meiner Fav-Liste gesichert hat. Nur Stork finde ich nicht so toll, ich kann mich schwierig mit leicht depressiven Charas anfreunden. Schade, dass es keinen zweiten Band gibt.
Der Zeichenstil von Minekura ist für meinen Geschmack weniger ansprechend, aber dass der komplette Band in Farbe gehalten ist, finde ich beachtlich. Das rentieren sich die 13 Euro, die mir auf den ersten Blick recht teuer erschienen.
Zum Inhalt: Die Story lebt von der gefühlsbetonten Melancholie. Siey ist anders als man auf den ersten Blick denkt: Nicht langweilig, sondern wunderschön, traurig, spannend, romantisch und poetisch geschildert. Einfach genial. Die vielen inneren Monologe zeichnen Stigma grade aus.
Stigma spielt viel mit Kontrasten, was ich auch sehr positiv empfinde. Tito verkörpert die reine Unschuld und Stork hingegen das Gegenteil mit Hang zur Gewalt. Auch die vielen schwarz-weß-Kontraste fallen auf.
Diesen One-Shot habe ich gleich mehrmals gelesen, da ich vor allem die deutsche Übersetzung gelungen finde.
Tito ist ein toller Charakter, der mit seinem kindlichen Unbefangen gleich einen Platz auf meiner Fav-Liste gesichert hat. Nur Stork finde ich nicht so toll, ich kann mich schwierig mit leicht depressiven Charas anfreunden. Schade, dass es keinen zweiten Band gibt.