AiON (2008)

Also Mädchen mit außergewöhnlichen Kräften zieht bei einem Jungen, der seine Eltern verloren hat, ein. Auch wenn es nicht das normalste ist, kommt dies in der Manga Szene schon vor, zumindest so ähnlich Jedoch punktet es durch außergewöhnliche Situationen schönen Zeichnungen.

Chrarakter: Seine, oder besser gesagt Séne, könnte man als Einzelgängerin bezeichnen, die sich nie helfen lässt. Durch den Dämon AiON besiegt sie das Böse...schnarch? Schon mal da gewesen? Selbst wenn, ist dieser Charakter niemals Mary Sue oder eine deren Verwandschaft.
Dann hätten wir noch Tatsuya, der Erbe des Vermögens seiner Eltern, ist ebenfalls außergewöhnlich. Seine nette und Großzügige Art macht ihn liebenswert. Auch das er Seine aufnimmt und sich, als sie gemobbt wurde, nicht weggesehen hat, macht ihn noch sympatischer. Aber egal wie nett, lieb, und so weiter, ist er ein ziemlicher Pechvogel der oft in das ein oder andere Missgeschick rein läuft.

Story: Seine besiegt mit dem Dämon AiON das böse aus dem mehr, wie schon gesagt, aber von Anfang bis Ende ändert sich dies kaum und Seine will ihr Ziel erreichen, aber sie will Tatsuya nicht alleine lassen, da sie ihm versprochen hatte, bei ihm zu bleiben. Aber dadurch das er immer helfen will, behindert er Seine nur bei ihrem Vorhaben.

Zeichnung: Wie von Yuna Kagesaki zu erwarten, ist die Zeichnung durchgehend toll. Von ihrem vorherigen Werk 'Cheeky Vampire' oder auch 'Karin' genannt hat sich ihr Zeichenstil kaum verändert, was aber nicht schlimm ist, da dieser sowieso toll ist.

Fazit: Lesenswert, für Fantasie und Yuna Kagesaki-fans, vielleicht auch für Romans-fans, wie wir es aus 'Karin' kennen, die 6-Euro ist es allemal Wert.