Mashima Hero’s (2019)

Allemand Rezensionen – Mashima Hero’s

Ce sujet contient des critiques courtes et longues sur le Manga « Mashima Hero’s » et n’est en aucun cas le bon endroit pour des discussions générales ! Chaque message doit être une critique indépendante que tu as écrite toi-même. Chaque critique doit couvrir certains aspects essentiels : l’intrigue, les personnages et une conclusion personnelle. N’hésite pas à commenter les critiques existantes en utilisant la fonction de commentaire.
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Avatar: Slaughtertrip#1
Die Heroes, um die es in diesem Crossover geht, stammen aus Hiro Mashimas längsten und erfolgreichsten Mangareihen: »Fairy Tail«, »Rave« und »Edens Zero«. Die Protagonisten dieser Serien stehen in dieser Geschichte gleichermaßen im Rampenlicht, weshalb kein Fan zu kurz kommt.

Dieses Crossover, welches eine nette, kleine Geschichte in einem Einzelband erzählt, ist reinster Fanservice (was lustigerweise im Manga selbst auch parodiert wird). Das kann man gut oder schlecht finden.
Gut, weil man als Fan von Hiros Werken viele Charaktere wiedertrifft, von denen man nicht wusste, ob man sie jemals wiedersieht. Besonders auffällig sind die Zeichnungen der alten Rave-Charaktere, die man in neuem Gewand betrachten kann. Immerhin hat sich Hiros Zeichenstil im Laufe der Zeit doch stark verbessert.
Schlecht, weil zumindest ich schon vom erotischen Fanservice des Mangakas übersättigt bin. Dieser wird von Werk zu Werk immer ausgeprägter. Wenn man sich an den nackten Körperteilen von nur einer der Protagonistinnen bereits sattgesehen hat, ist man beim Anblick von gleich drei dieser Sorte vollgestopft wie bei einem Familienessen, wenn die Oma es gut mit einem meint und man wiederholt »Iss noch was!« aus ihrem Mund zu hören bekommt. Von Bade- bis Tentakelszenen wird hier die ganze Palette abgedeckt, wobei hier immer wieder mit viel Selbstironie gespielt wird, wodurch angesprochene Szenen wenigstens nicht ganz so plump wirken.

Im Vergleich zu vielen anderen Crossovern funktioniert dieses sogar um einiges besser. Das liegt nicht nur daran, dass hier Welten aufeinandertreffen, die aus der Feder ein und desselben Mangakas stammen, sondern auch daran, dass ebenjene Welten viele Gemeinsamkeiten besitzen, weshalb sich diese Geschichte wie aus einem Guss anfühlt. Aufgrund der vielen Ähnlichkeiten ließ es sich Hiro nicht nehmen, auf Gags zu setzen, die bei Crossovern von verschiedenen Mangaka nicht umsetzbar wären, da dort die Verbindung der Werke zueinander fehlt. Dabei ist sich Hiro immer seiner selbst bewusst und spielt mit dem Design der Charaktere, die oft – und das mit voller Absicht – dieselben äußerlichen Merkmale aufweisen, auf die Hiro auf komödiantische Weise hinweist. Den Lesern ist bestimmt schon lange aufgefallen, dass z.B. die Augenbrauen von Gajeel Redfox und Hamrio Musica von denselben Piercings geschmückt werden oder dass Jellal Fernandes und Sieghart Caeser fast dasselbe Mal auf ihrer rechten Gesichtshälfte haben. Diese sich ähnelnden Charaktere sind zudem gemeinsam auf den Titelbildern der insgesamt zehn Chapter abgebildet.
An anderer Stelle sorgen Plue und Happy, die beide in zwei der drei Welten auftauchen, für viele Fragezeichen bei den Anwesenden. Wird über Kerle mit »Spiky Pink Hair«, »Spiky Black Hair« und »Spiky Silver Hair« gesprochen, gibt Hiro offen zu erkennen, dass er seine Hauptcharaktere gerne mit »Spiky Hair« ausstattet. Eine besonders witzige Szene ist das Zusammentreffen von der Drachenrasse angehörigen Let Daharka und Julia Dragoon mit bestimmten Fairy-Tail-Charakteren, die den für Let und Julia angsteinflößenden Beinamen Dragon Slayer tragen.

Die Story selbst ist eher an »Rave« angelehnt. Es wäre deshalb zwar von Vorteil, dieses Werk bereits zu kennen, jedoch ist die Geschichte simpel genug, dass man ihr auch ohne Vorwissen folgen kann. Ein Highlight ist für mich das Ende, welches noch einmal das ganze Potential ausschöpft, welches ein Crossover von drei so ähnlichen Werken besitzt. Eine Moral von der Geschicht‘ gibt es auch. Diese ist typisch für Hiros Fighting Shonen und wird niemanden in Erstaunen versetzen.

Dieses Crossover ist in erster Linie empfehlenswert für Fans von Hiro. Je mehr der drei Werke, die hier in den Mix geworfen wurden, man kennt, desto mehr Spaß wird man daran haben. Sofern man dem immer mehr auftauchenden erotischen Fanservice nicht überdrüssig geworden ist, wird man einen Hirospaß Herospaß Heidenspaß an dem Manga haben.
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