Oteshite Aishite (2019)

お手して愛して

Allemand Rezensionen – Gib Pfötchen und lieb mich!

Ce sujet contient des critiques courtes et longues sur le Manga « Oteshite Aishite » et n’est en aucun cas le bon endroit pour des discussions générales ! Chaque message doit être une critique indépendante que tu as écrite toi-même. Chaque critique doit couvrir certains aspects essentiels : l’intrigue, les personnages et une conclusion personnelle. N’hésite pas à commenter les critiques existantes en utilisant la fonction de commentaire.
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Avatar: Licalyro
Editeur
#1
  • Handlung
  • Illustrationen
  • Charaktere
  • Erotik
  • Humor
Bei "Gib Pfötchen und lieb mich" handelt es sich um einen Einzelband, der unter Carlsens neuem Label "Hayabusa" erschienen ist. Über den/die Mangaka mit dem Pseudonym "75" konnte ich leider weder auf der Verlagsseite, noch bei einer freien Suche im Internet etwas herausfinden.

In dieser Geschichte treffen die beiden Büroangestellten Momose und Sadamura überraschend wieder aufeinander. Sie kannten sich nämlich bereits aus Kindertagen, als Sadamuras reiche Familie in den Ferienhäusern der Kleinstadt, in der Momose früher wohnte, ihre Sommerferien verbrachte. Allerdings hat Momose keine besonders guten Erinnerungen an diese gemeinsame Zeit. Schon früher war er ein Sonderling, der Fanartikel zu seinen Lieblings-Magical-Girl-Animes sammelte und von den anderen Kindern gehänselt wurde. Sadamura beschützte ihn zwar vor dem Spott der anderen, im Gegenzug behandelte er Momose aber wie sein Hündchen und verlangte, dass er ihm gehorchte. Als Erwachsener verbirgt Momose seine Otaku-Seite, um nicht länger ausgegrenzt zu werden, doch Sadamura erwischt ihn in einer eindeutigen Situation und droht, ihren Arbeitskollegen davon zu erzählen - wenn Momose nicht wie damals sein "Hündchen" wird. Widerwillig stimmt dieser zu. Bald schon lernen sie sich besser fest und Momose erkennt, dass sich hinter der sadistischen Fassade noch etwas ganz anderes verbirgt, was er nie zuvor erwartet hätte...

Na ja, wer sich in dem Genre ein wenig auskennt, der kann sich schon denken, wie die Geschichte ausgeht. Mit allzu großen Überraschungen brauch man bei diesem Manga nicht zu rechnen. Die Story ist recht einfach gestrickt, aber das hat mich beim Lesen gar nicht so sehr gestört, denn sie wird mit viel Humor und Gefühl erzählt.
Die Charaktere werden genauso dargestellt, wie man es nach dem Lesen der Beschreibung erwartet. Sadamura, unser Sadist mit seiner erschreckend unbeholfenen Art, wenn es um Herzensangelegenheit geht, setzt dem armen Momose ganz schön zu, bevor er zu seinen Gefühlen steht. Momose ist so sehr damit beschäftigt, nicht auffallen zu wollen, dass er auf einmal in seiner Abteilung als Vorbild gilt und noch mehr ungewollte Arbeit aufgedrückt bekommt. Das kann er allerdings gar nicht gebrauchen, weil er an den Wochenenden, wo er nun arbeiten soll, viel lieber zu seinen Otaku-Events gehen will. Im Verlauf der Geschichte macht er eine ziemliche Veränderung durch, ohne dabei jedoch seine Leidenschaft für Animes aufgeben zu müssen. Stattdessen lernen die beiden recht unterschiedlichen Männer, sich gegenseitig so zu akzeptieren, wie sie sind, was ihnen nicht gerade leicht fällt.
Die Zeichnungen kann man bestenfalls "in Ordnung" nennen. Sie wirken etwas minimalistisch und generisch und werden mir wahrscheinlich nicht lange im Kopf bleiben.
Also, schlecht war der Manga nicht. Es gab einige witzige Szenen, doch leider wirkte die Handlung sehr konstruiert und vorhersehbar. Wer gerne eher lustige Yaoi-Mangas mag, wird hieran bestimmt seine Freude haben.
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