Vampire Girl (2011)

„Vampire Girl“ ist ein heutzutage ungewöhnlicher One-Shot, weil es Vampire eher als Monster darstellt als als Liebesinteressen oder Sexobjekte, die ich mag. Die Vampire haben zwar immer noch etwas Menschlichkeit, verlieren aber nicht ihre Grenzwertigkeit zwischen wirklicher Gefahr und ihrer triebhaften animalischen Natur. „Vampire Girl“ handelt von Manami, einer Oberschülerin, die es liebt über gruselige Dinge wie Vampire zu lesen. Eine schöne Frau namens Shishido-sensei wird Vertretungslehrerin für Manamis Klasse. Manami ist fasziniert von Shishido-sensei, die sie wegen ihrer Faszination für Vampire neckt und darüber scherzt, dass sie selbst einer ist. Ich möchte das Ende dieser Geschichte nicht verderben, aber es bleibt mehr Horror als Romanze, obwohl es immer noch bittersüß ist. Empfohlen, wenn man eine beunruhigende Vampir-Yuri-Geschichte lesen will.