Frage des Tages! (Hinweis im Startpost beachten)

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Avatar: thorthespy#361
Ich bin quasi gezwungen Radio zu hören, da auf der Arbeit im Cafe ständig das Radio dudelt. Persönlich habe ich in der Zeit gelernt, das Radio zu verabscheuen. Pop ist ja bekanntlich nicht meine Musik, aber das die teilweise an einem Vormittag ein Lied teilweise 3 (!) mal Spielen geht mir unglaublich auf den Geist und das wiederholt sich jeden Tag. Immer wird ständig dasselbe gespielt. Die Moderation ist auch teilweise grauenhaft und grenzt an Verdummung wenn man sich mal anhört, was die eigentlich so den ganzen Tag labern...
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Avatar: Tachikyouma#362

@Luthandorius:

Mit dem Lautheitskrieg ist ein Trend in der heutigen Musikproduktion gemeint, bei dem Songs mit einer höheren Lautheit (nicht Lautstärke!) sich kommerziell besser verkaufen. Bei delamar gibt es einen interessanten Artikel dazu. Lautstärke ist übrigens die in Dezibel messbare Größe für den Krach, Lautheit meint aber die psychische Wirkung eines Stücks beim Hörer. Durch bestimmte Effekte wie z.B. Übersteuern oder Hyperkompression kann sich nämlich ein Stück lauter als ein anderes mit demselben Spitzenpegel anhören. Und das trägt nach Meinung vieler dazu bei, dass wir nur noch mehr Einheitsbrei bekommen.

Autotune ist der Effekt, den Britney Spears, Will.I.am und 5000 andere bekannte Popmusiker (und auch andere) verwenden, um die Tonhöhen ihrer Stimme zu korrigieren. Wenn es gut gemacht wird, hört man nichts davon. Wenn es übertrieben wird, hat man diese Roboterstimme.

Zum Thema: Ich finde es auch schade, dass Radiojournalismus in der Regel nur schon bekanntes aufgreift (Ausnahmen sind da vielleicht DKultur und ein paar andere) und sich oft auf die Standardgenres konzentriert (Dance, House, alle Unterformen davon, etwas Hip Hop und Balladen) wo es doch so viel mehr gibt.

Ich bin gespannt, ob sich noch jemand meldet, der gern Radio hört :) um mal die Gegenmeinung zu sehen. Denn Popmusik hat auch einige gute Künstler hervorgebracht. Herbert Grönemeyer hat nen echt bemerkenswerten Stil musikalisch gesehen, Dota und die Stadtpiraten sind auch noch zu nennen.

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Avatar: ZackPlay#363
Da ich nur im Rock/Metal Bereich unterwegs bin, höre ich kein Radio. Die Aussage, die ich schon von vielen an den Kopf geworfen bekam, dass sowas heutzutage keiner mehr hört, ist natürlich schonmal kompletter Schwachsinn. Man muss sich nur die Besucherzahlen von Rock am Ring, Wacken oder With Full Force angucken. Die beweisen das Gegenteil.

Bei mir gilt auch: Je lauter, desto besser! Wenn ich Musik höre, dann muss es einfach Power haben und ordentlich krachen.

Natürlich beantworten sich die Fragen nach POP und Schlager von selbst mit nein.

Autotune wird ja heutzutage in der POP Musik überall verwendet, da die Leute einfach auch live nicht singen können. Im Rock/Metal Bereich ist es das genaue Gegenteil. Kein Autotune in den Liedern und gute eine live Performance. Eine Ausnahme ist das Lied "Autotunage" von Limp Bizkit. Da ist es aber gewollt.

Eine Musikrichtung, die ich im gegensatz zu POP wirklich nicht leiden kann(POP höre ich einfach nicht), ist Deutschrap. Hallo was ist das bitte fürn Scheiß!? Neveaulose Texte. Typen, die sich für die größten halten, aber noch nichtmal singen, geschweige denn Rappen können. Und ich muss diesen Mist auch immer ertragen, da mein Freundeskreis das hört. Aaaaarghhhh. Da ist mir wenns sein muss Amerikanischer Rap viel lieber.

Also in diesem Sinne: Stay (sic) maggot! \m/
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Avatar: Lpark#364
Habe nie viel Radio gehört. Das ist als ob ich mir im Fernsehen RTL oder Ähnliches anschauen würde, obwohl ich doch genauso gut online Serien schauen kann, die mich interessieren. Es ist zwar dämlich, einen kompletten Bereich zu verteufeln, aber wenn einem nun mal 95% davon gar nicht gefallen und 5% ganz okay sind und dazu noch Gelaber läuft, warum leg ich dann im Auto nicht einfach eine gute CD ein? Allerdings bezieht sich diese Aussage nun nur auf die populären Radiosender. Internet-Radio-Sender gibt es einige, die meinen Geschmack oft treffen und auch sonst gibt es an normalen Radio-Sendern schon manche, die ein kleineres Übel darstellen. Wenn, hör ich eher mal Klassik-Radio, weil ich bei dem Bereich noch keine CDs und auch keinen großen Plan habe. Dort weiß ich nicht so richtig, wo ich anfangen sollte und da ist es dann doch mal ganz nett, ein paar Informationen zu Stücken und Künstlern zu bekommen.
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Avatar: Gelonidres#365
Da ich inzwischen nicht mal mehr ein Radio besitze weiß ich gar nicht, was die aktuelle Populärmusik so ist. Erfahrungsgemäß gibt es aber aus jeder Musikrichtung gute und schlechte Beispiele, also halte ich es für falsch, ein ganzes Genre einfach zu verurteilen. Auch so Sachen wie Autotune sollte man nicht grundsätzlich als schlecht abstempeln, einige Künstler beweisen ja, dass man auch durch starke Nutzung davon einen naisen Track kreieren kann.
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Avatar: saibot4444#366
Höre auch nicht gern Radio (dort läuft viel zu viel Müll).
Höre lieber auf em mp3-Player oder auf ner CD die Musikrichtungen Metal, Rock, "rockiger" Pop und so mit Schlager und Hiphop bzw Rap kann ich abgesehen von Eminem(einzige Ausnahme) absolut nichts anfangen.
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Avatar: Lichtblau#367
Mit dem größten Teil der Charts kann ich nicht wirklich was anfangen, aber ich befinde einen Song nicht automatisch für schlecht nur weil er in der Top 100 landet. Das, was mich an vielen Radiosendern am meisten stört, ist, dass sie Beliebtes viel zu oft bringen.
Es macht mir nichts aus mal ein mittelmäßiges Lied nebenbei im Auto zu hören, jedoch bekomme ich nach einer Weile Agressionen, wenn es gefühlt jede Stunde ertönt. Daher höre ich hauptsächlich einen Radiosender abseits des Mainstreams, denn ich kann leichter neue Interpreten kennenlernen und selbst wenn irgendwelcher Schmu läuft kann ich mir sicher sein, dass der nicht dauerhaft zu einer Tortur wird.

Ich bekomme zwar mit, dass sich bei einigen Alben die Rezensenten über die Lautheit beschweren, jedoch bemerke ich selber so etwas nicht und es ist mir folglich egal.
Das Benutzen von Autotune, weil der Sänger schlichtweg stimmlich nichts taugt, konnte ich noch nie leiden. Als ein Stilmittel mag ich es zwar immer noch nicht allzu gern, aber es ist erträglicher, zu wissen, dass der Sänger sich nicht den falschen Beruf ausgesucht hat.
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Avatar: Luthandorius#368
Okay, neue Frage. Da ich in diesem Literatur-Club gesehen habe, dass manche Leute gerne Gedichte oder ähnlichen kurzen Kram (der sehr streng formgebunden ist) mögen: Wie steht ihr zu Gedichten und ähnlichem? (Das was man wohl als Lyrik bezeichnet soll hier gemeint sein.)

Ich selber mochte den Dreck nie. Die anderen Sachen (Epik, Dramatik) gefielen mir besser. Hatte in der Schule aber auch nur Deutsch Grundkurs und das ein oder andere Gedicht zu analysieren fand ich da schon nervig.

Mir sagt einfach diese teils stark gestellte Sprache nicht zu und ich mag es natürlicher. Da sich da aber alles irgendwie in bestimmten Versmustern abspielen soll und sich teils auch reimt mag ich das gar nicht - da kann man noch so viel reininterpretieren wollen. (Das kann man doch auch in ganz normale Romantext, die noch dazu freier sich entfalten können und auch anspruchsvolle Sachen aussagen können.)

Bei den anderen Sachen (Romane, die wir gelesen hatten) mochte ich übrigens auch die Sachen aus der Epoche mit der hochgestocheneren Sprache nicht sonderlich und mit Kafka kann ich auch nix anfangen. Sowas wie Fontane fand ich da eher gut, die Epoche aus der stammte nannte sich ja glaube ich auch "Realismus" und da wure versucht so zu schreiben wie die Personen damals auch tatsächlich sprachen und nicht irgendwie übertrieben hochstochene künstliche Sprache.
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Avatar: Kali_San#369
Ich versteh nicht ganz warum man das als "Kram" oder auch "Dreck" betiteln muss?!
Wenn man daran keinen Gefallen finden kann/will ist das doch auch in Ordnung.

Ich persönlich finde daran insgesamt schon Gefallen aber muss es auch nicht immer haben. Sollte eher etwas Besonderes bleiben und nicht alltäglich werden.
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Avatar: Tachikyouma#370

Gedichte sind doch so ziemlich die freieste sprachliche Ausdrucksmöglichkeit. Und nicht alle sind sprachlich besonders stilisiert (Neue Subjektivität zum Beispiel). Es gibt einfach extrem viele Möglichkeiten, wie Gedichte aussehen können. Nicht alle sind wie der Erlkönig ;)

Ich selbst schreibe gern Texte, unter anderem auch Gedichte. Also bin ich wohl vorbelastet ^^ aber ich empfinde so was als tolle Selbsttherapie. Wenn es mir nicht so gut geht oder ich an einem Problem grüble, hilft es, ein Gedicht von der Leber zu schreiben :D

Ein toller Dichter ist zum Beispiel Erich Mühsam. Schaut euch mal "Mein Gefängnis" an. Ganz spannend ist auch Theodor Kramer. Beide eher so die linke Ecke und sprachlich anders als der typische Romantik-/Sturm-und-Drang-Stil.

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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#371
Schwieriges Thema, weil doch relativ weitläufig und über Geschmack lässt sich wie üblich trefflich streiten.

Für meinen Teil kommt es vornehmlich darauf an dass das Werk den dahinter stehenden Gedanken und die Gefühle transportieren kann. Von formaler Analyse (Metrum und Rhythmus, Versmaß und Strophenbau, Reimschema) halte ich deswegen auch nicht viel. Besonders grausam sind für mich Werke die sich viel zu sehr im Reimschema verkrampfen und dadurch jegliche Lebendigkeit und Authentizität verlieren.

Ein guter Text führt dich in die Gedankenwelt des Autors, lässt dich daran teilhaben und regt dich zum Nachdenken über dich selbst an. Besonders interessant finde ich daher auch Haikus, weil sie quasi jedem oberflächlichen Analyseversuch wiederstehen und sich nicht daher nur gedanklich und somit individuell wahrnehmen lassen.
La dernière édition du sujet a eu lieu le 17.07.2015 10:36.
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Avatar: LucaZH#372
Den Songtext eines Rapsongs nennt man auch Lyrik und die gefallen mir meist sehe. Aber ich denke du willst hier speziell auf Gedichte hinaus.
Und Gedichte ist hier ein ziemlich weitläufiger Begriff. Das ist so als würdest du fragen mögt ihr Animes. Ja, es gibt Gedichte die ich sehr toll finde u.a. der Erlkönig. Genauso gibt es aber Gedichte die völliger Schwachsinn sind.
Reime selbst mag ich, ich höre ja auch fast nur Rap und schreibe selber Texte. Es kommt also auf das Gedicht und den Inhalt an, ob ich es mag oder nicht. Ich gehe Beispielsweise auch gern in die Oper, hab mal Hamlet gesehen, und dort wird ja auch Gereimt.
Und in der Schule mochte ich diesen "Kram" immer an liebsten. War am einfachsten und war auch nicht langweilig. Leider haben wir nur sehr wenige Gedichte oder Theaterstücke analysiert, bzw. vorgetragen.
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Avatar: Luthandorius#373
Neue Frage: Wie steht ihr außerhalb des Internets zum Kontakt mit anderen Menschen - real oder telefonisch? (Also alles andere als nur Text.) Hier beschränkt auf die eher freiwilligen Kontakte. Beruflich (bzw. bedingt durch Schule, Ausbildung, Studium oder ähnliches) sind natürlich bestimmte Kontakte einfach zwingend da. Außerdem muss man auch mal zum Einkaufen oder zum Arzt oder ähnliches. Das ist normal. Soll hier nicht betrachtet sein.

Ich habe hier z. B. recht früh in meinem Leben festgestellt, dass das einfach nichts für mich ist. Wäre ich den ganzen Tag nur allein zu Hause, wärs natürlich auch etwas extrem. Aber die anderen "Pflichtkontakte" reichen mir einfach aus. Dabei bin ich eigentlich recht beliebt und verstehe mich auch gut mit anderen Menschen und hatte auch auf der Schule mal auf ner Abiparty zu der ich gedrängt wurde hinzugehen Spass.

Ist aber nix, was ich brauche und vermisse sowas auch nicht. Ich habe eher die Tendenz, dass mich andere Menschen schnell langweilen (aber nicht nur bei Menschen auch bei allem möglichen bin ich eher in die Breite interessiert statt in der Tiefe und wechsel gern mal ab). Also sind eigentlich Einmal-Veranstaltungen nicht schlimm - nur kann ich mich da nicht aufraffen hinzugehen. Außerdem fänd dich die Veranstaltungen wie Cons usw. von der Thematik her nicht interessant, da da auch Leute sind die Sachen machen die mich nicht interessiern ... Musik würd ich lieber allein hören ungestört als auf nem Konzert, das liegt dann eher an nicht an den Menschen an sich, sondern dass ich das ander genießen würde die Sachen.

Aber so festere verbindlichere Sachen mit Regelmäßigkeite - sowas wie Freunde oder so - das wäre im Real Life nichts für mich. Im Internet kann ich einfach abschalten, wenn ich mal 3 Monate nur Anime gucken woll und Ruhe brauch. Niemand kann mich nerven. Freunde und so ist ja doof - außer man hat einen der 100 Prozent genauso ist wie man selber(dann wärs auch wieder langweilig) - die haben auch manchmal andere Interessen und würden einem damit nerven.

Mit sowas komme ich dann nicht klar, weil ich mich halt schnell langweile. Selbst wenn ich einen hätte der ähnlichen Animegeschmack hat - der würde irgendwie noch andre Hobbies haben und darüber mit mir labern wollen oder manchmal einen Anime der nicht mag. Das kann man da halt nicht so einfach eingrenzen und sagen: Ich will nur über X, Y, Z Kontakt und ansonsten meine Ruhe.

Daher lass ich das lieber ganz, da mich sowas nur stresst. Fand das ne Qual damals auf nem Geburtstag vor zig Jahren als die Harry Potter guckten und alle gucken wollten und ich hatte kein Bock. Wäre unhöflich einfach zu gehen also bin ich geblieten und hat den Shit halt mitgeguckt. Aber sowas tu ich mir nicht mehr an. Besser keine Freunde im Real Life. Dann muss ich auch nicht unhöflich werden und lebe viel freier.

Sicher hat da jeder andere Ansichten. Manche haben ja wenige gute Freunde, manche haben sehr sehr viele Freunde usw. Wäre interessant zu hörn, wies bei andern ist - auch in Bezug auf andere Sachen wie Konzerte, Conventions wo halt Kontakt mit andern Menschen stattfindet, was freiwillig ist und nicht durch Zwang (Arbeit).
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Avatar: 0ni#374
von denen paar leuten die ich als meine freunde bezeichne, guckt nur einer anime und auch deutlich seltener als ich.. das stört mich nicht wirklich, da ich mich mit diesen leuten zum größten teil zum quatschen treffe (über gott und die welt).. und ich muss mit ihnen nicht unbedingt höflich umgehen, bei uns wird alles ins gesicht gesagt.. wenn einer nervt, muss er mit einer direkten antwort rechnen.. das stört hier aber keinen (und das ist sehr gut so ^^)
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Avatar: LucaZH#375
Also ich habe meine Ansichten in den letzten 2 Jahren komplett geändert. Mit ca. 14-16 gab es keinen Tag, wo ich nicht raus ging. Meist hing ich dann einfach mit Kollegen rum. Freitag und Samstag haben wir auch jede Nacht durchgefeiert.
Dann irgendwann mit 16 hatte ich einfach keine Lust mehr ständig rauszugehen. Mit der Zeit haben wir uns dann aus den Augen verloren, was ich keineswegs bedaure.
Ein Grund dafür war, dass ich u.a. mit Animes anfing, was jetzt etwa ein Jahr her ist. Gegen Kontakt habe ich in der Regel nichts. Nur ist es so, dass ich am Samstagabend lieber zuhause in meinem Sessel sitze, etwas esse und dazu einen Anime gucke, als irgendwo herumzufeiern. Ab und zu gehe ich schon gern mit Kollegen raus, um zu Shoppen oder jetzt bei diesem Wetter ins Schwimmbad. Und natürlich mache ich auch viel mit meiner Freundin bzw. Eltern. War jetzt gerade erst 2 Wochen mit ihr und meinen Großeltern in Italien und da ging ich dann auch wieder feiern. Aber es ist nicht mehr so wie früher dass ich jeden Tag raus musste und dutzende Kollege hatte. Meine Freundin und meine Mutter schauen beide auch sehr gerne Animes, mein bester Kolleg ebenfalls und betreibt auch Fitness wie ich. Viel mehr Kontakt brauche ich nicht, stört mich aber auch nicht. Solange ich Samstagabend und Sontag meine Ruhe habe. Wie sagt Tomoki immer "Ruhe und Frieden sind das beste."
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