Reiji MITSURUGI

Miles EDGEWORTH / 御剣怜侍

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Un court résumé sur le Caractère « Reiji MITSURUGI » aiderait de nombreux fans d’anime et de manga à décider s’ils veulent ou non regarder cette série. Sais-tu ce qu’est un « Reiji MITSURUGI » ? Alors n’hésite pas à ajouter une description à notre base de données en utilisant notre formulaire d’inscription. Nous attendons avec impatience tes contributions !
Miles Edgeworth ist ein alter Schulfreund von Phoenix und Larry. Sein Vater war ein erfolgreicher Rechtsanwalt, den er wie einen Helden bewundert hat. Deshalb war es auch sein größter Wunsch, einmal in dessen Fußstapfen zu treten und genauso erfolgreich zu werden wie er. Er besaß bereits in der Grundschule gute Kenntnisse vom japanischen Rechtssystem und sorgte sogar dafür, dass Phoenix, als er von der ganzen Klasse verdächtigt wurde, Essensgeld gestohlen zu haben – aufgrund mangelnder Beweise – keine Strafe erhielt.

Seinen Wunsch, Rechtsanwalt zu werden, verwarf er schlagartig, als sein Vater ermordet und der vermeintliche Mörder wegen der löchrigen Beweislage freigesprochen wurde. Dieser Fall, der als DL-6 Incident in die Geschichte einging, überzeugte ihn davon, dass jeder, der vor Gericht steht, seine gerechte Strafe bekommen muss. Deshalb beschloß er, Staatsanwalt zu werden und niemals aufzugeben, bis das Urteil »Schuldig« lautet.
Um dies zu erreichen, ließ er sich von Manfred von Karma adoptieren und ausbilden. Dieser war der bis dahin beste Staatsanwalt, der auch unzählige Male mit dem »Prosecutor of the Year Award« ausgezeichnet worden ist.
Von da an wurde Miles als »Demon Attorney« bekannt: Einem Staatsanwalt, dem jedes Mittel recht ist, damit der Angeklagte für schuldig erklärt wird.

Als er Phoenix, beim Mordfall Mia Fey, vor Gericht gegenübersteht, ist er über das Wiedersehen alles andere als erfreut und selbst, als Phoenix zum Angeklagten wird, denkt er nicht mal daran, sich für seinen alten Freund einzusetzen, sondern versucht gnadenlos, ihn als Schuldigen darzustellen.
Nachdem er seine erste Niederlage einstecken musste, erkennt er allerdings, dass nicht jeder, der vor Gericht steht, auch wirklich schuldig ist und beschließt, in weiteren Fällen immer nach der Wahrheit zu suchen, anstatt sich darauf zu versteifen, dass der Angeklagte bestraft werden muss.

Er wirkt immer ruhig und besonnen, ist aber oft ziemlich kaltherzig und rücksichtslos. Man merkt ihm zudem einen gewissen Mangel an Sozialkompetenz an, der ihn oft unsicher erscheinen lassen. Dies wird vor allem dadurch deutlich, dass er am liebsten alles alleine macht und solange es sich vermeiden lässt keine Hilfe annimmt. Trotzdem ist er, auch wenn er es nie zugeben würde, über die Hilfe, die er von Detective Gumshoe und später auch von Phoenix erhält, sehr dankbar. Er hat oft Probleme, Namen zu behalten und scheint selber nicht so wirklich zu merken, dass er auf andere einen unfreundlichen, oder sogar herablassenden, Eindruck macht.

Der DL-6 Incident:
Als Miles noch ein Kind war, besuchte er oft das Gericht, um seinen Vater Gregory Edgeworth bei der Arbeit zu sehen. Einmal schaffte dieser es, dem bis dahin perfekten Staatsanwalt Manfred von Karma, das Fälschen von Beweismaterial nachzuweisen. Das war der erste und einzige Rückschlag in dessen Karriere.
Nachdem die Gerichtsverhandlung beendet war, gab es einen Stromausfall, bei dem Miles, Gregory und ein Sicherheitsbeamter namens Yanni Yogi im Fahrstuhl eingesperrt wurden. Als langsam der Sauerstoff knapp wurde, fing Yanni an, panisch zu werden und griff Gregory an. Miles, der Angst um seinen Vater hatte, warf, ohne groß darüber nachzudenken, mit Yannis Pistole nach ihnen. Dabei löste sich ein Schuss. Er hörte einen Schrei und fiel in Ohnmacht. Als er wieder aufwachte, war sein Vater tot und Yanni wurde als Mörder verdächtigt. Allerdings fehlten die Beweise, um ihn zu verurteilen und er wurde freigesprochen. Miles war sich sicher, dass sein Vater durch den Schuss, der sich löste, als er die Pistole geworfen hat, getötet wurde. Deshalb wirft er sich seitdem vor, er habe seinen eigenen Vater ermordet. Dies gesteht er auch 15 Jahre später, als er als Angeklagter eines anderen Mordes vor Gericht steht.
Der Schuss traf aber nicht seinen Vater, sondern ging durch die Aufzugstür und traf Manfred von Karma, der vor dem Aufzug stand, in die Schulter. Er war es auch, der geschrien hat. Als sich die Türen öffneten, nahm er, immer noch wütend über das, was vor Gericht passiert war, kurzerhand die Pistole und erschoss Gregory. Er wurde nie verdächtigt und hat, um durch eine längere Auszeit keinen Verdacht zu erregen, die Kugel in seiner Schulter nie entfernen lassen. Mit Hilfe dieser konnte er dann schlussendlich, 15 Jahre später, von Phoenix überführt werden.
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