Mimi TAKAOKA

高岡 ミミ

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Informations

  • Caractère: Mimi TAKAOKA
    • ja Mimi TAKAOKA 高岡 ミミ (たかおか ミミ)
      NBC PC2198 AX Pixie
      Doublage d’acteurs: Tomoko ISHIMURA
      Âge: ?
      Sexe: Féminin
      Couleur des cheveux: Auburn
      Couleur des yeux: Vert
      Taille: 1,60 m
      Mesures corporelles: 86 - 52 - 88
      Nationalité: Japon
    • en Mimi TAKAOKA
      Doublage d’acteurs: Debora RABBAI

Description

Un court résumé sur le Caractère « Mimi TAKAOKA » aiderait de nombreux fans d’anime et de manga à décider s’ils veulent ou non regarder cette série. Sais-tu ce qu’est un « Mimi TAKAOKA » ? Alors n’hésite pas à ajouter une description à notre base de données en utilisant notre formulaire d’inscription. Nous attendons avec impatience tes contributions !
Die neue Generation japanischer Biocomputer hat ein menschliches Aussehen – die hübsche Mimi gehört zu dieser Rechnergeneration und fällt Akira Takaoka praktisch in den Schoß, der sie gekauft hat ohne zu wissen, dass es sich nicht um einen herkömmlichen PC handelt. Auch wenn sie wie ein Mädchen aussieht, ein umwerfend attraktives noch dazu, sieht sie alles aus dem Blickwinkel eines Computers: So wird bspw. ein Tabletop-PC mal eben zu einer Konkurrentin um Akiras Aufmerksamkeit.

Ihre genaue Modellbezeichnung lautet NBC PC2198 AX Pixie (ihr Codename) und sie wird mit einem Softwarepaket ausgeliefert, das aus Chipkarten besteht: Blaue sind für Reparaturen, Gelbe sind Notfall-Karten und Rote enthalten Spezialattacken – sämtliche Karten werden über ihr „Front Slot Drive“ geladen ... das sich genau zwischen ihren Beinen befindet. Das soll nicht die einzige zweideutige bis schlüpfrige Applikation bleiben, die Akira das Blut aus der Nase schießen und seine Ohren rot werden lässt. Als nächstes wäre da der Schutzring, der sie mit Schreibschutz ausstattet, damit niemand anderes sie mit seinen persönlichen Daten formatieren kann. Der Ring sieht aus wie ein Verlobungsring und wird zur Aktivierung passenderweise auch auf den linken Ringfinger gesteckt. Um ihre Chipkarten benutzen zu können, benötigt sie außerdem Speichererweiterungen – nicht in Form von Speichermodulen, sondern sogenannte Memory-Flüssigkeit – was nichts anderes als Sperma bedeutet, sprich: Um sie auf voller Leistungsfähigkeit zu halten, ist leidenschaftlicher Sex mit Akira erforderlich. Da sie diese Speichermoleküle, wie sie sie nennt, nur maximal 72 Stunden aufbewahren kann, muss ihr User ständig „nachfüllen“, aber Mimi merkt schon, dass ihm das unangenehm ist. Beim richtigen Deuten von menschlichen Emotionen unterlaufen ihr noch Fehler und so hält sie seine Schüchternheit für eine Abneigung gegen die Installationsarbeiten an ihrem System.

Es ist übrigens nicht so, dass Mimi, wie Akira sie tauft, den Sex nur als Prozedur durchführt und wahrnimmt – sie verhält sich dabei und auch sonst genau wie ein Mensch, wird erregt oder errötet auch, wenn sie verlegen ist. Sie möchte ihrem Meister (so spricht sie Akira an) stets zu Diensten sein und bedrängt ihn geradezu, ihr eine Order zu erteilen. Generell hat sie eine sehr mitreißende Art an sich, die Akira oft schlichtweg überrumpelt. Auch andere empfinden ihren heiteren Charakter und ihre Kontaktfreudigkeit als sympathisch, zum Beispiel Akiras Freunde aus dem Computerclub, denen er sie als eine Kusine vorstellt, die aus Kolumbien zu Besuch gekommen ist. Kolumbien deswegen, weil sie beinahe ausgeplaudert hätte, dass sie ein Computer ist und Akira das geistesgegenwärtig aus dem „Co“, das ihren Lippen schon entfleucht war, improvisiert.

Sie geht mit dem Umstand, kein Mensch zu sein, sehr ungezwungen um, was Akira in große Bedrängnis bringt, außerdem besitzt sie kein natürliches Schamgefühl, weder was das nackt Herumlaufen angeht, noch betreffend ihrer regelmäßigen Installationsroutine. Ihr User ist für sie das Wichtigste überhaupt, dazu gehört auch, ihn zu beschützen oder auch andere, die in Bedrängnis sind, da Mimi in solchen Situationen einen kämpferischen Wesenszug aufblitzen lässt. Gelegenheiten dazu gibt es genug, da sie sich mehrfach den Attacken feindlicher Bio-Computer erwehren müssen, sowohl in der realen Welt, als auch in der virtuellen Umgebung des Netzes, in die Mimi Akira sogar mitnehmen kann. Wenn sie nicht genügend Speicher hat, reicht es bei diesem Trip allerdings nicht mehr dazu, auch noch Kleidung zu simulieren, so dass sie splitterfasernackt durch die virtuelle Landschaft streifen, eine weitere peinliche Erfahrung für Akira. Dafür kann sie im Netz in ihren Kampfmodus wechseln, bei dem sie eine futuristische Rüstung anlegt und ihre diversen Energieattacken gegen ihre Gegner richtet. Immer vorausgesetzt, genug Speicher ist vorhanden, aber dafür hat sie ja Akira mitgenommen, der zur Not „nachinstallieren“ kann.
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