Takumi FUJIWARA

藤原 拓海

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Description

Un court résumé sur le Caractère « Takumi FUJIWARA » aiderait de nombreux fans d’anime et de manga à décider s’ils veulent ou non regarder cette série. Sais-tu ce qu’est un « Takumi FUJIWARA » ? Alors n’hésite pas à ajouter une description à notre base de données en utilisant notre formulaire d’inscription. Nous attendons avec impatience tes contributions !
Wer sehr früh morgens den Akina Pass durchquert, der könnte einem Geist begegnen. Ein Geist, der in der Gestalt eines Fahrzeugs erscheint, welcher so schnell fährt, dass er die Kurven vom Akina Pass wie kein Zweiter nehmen kann. Man sieht das Fahrzeug zwar, möchte sich als Straßenrennfahrer dann auch mit ihm messen, verliert ihn dann allerdings nach der ersten Kurve schon wieder aus den Augen. Wie ein Geist eben, der einen ehemaligen AE86 Fahrer darstellt.

Natürlich ist dies aber nur ein Hirngespinst, das die Qualität von Takumi aber recht gut beschreibt. Wie das allerdings möglich ist, fragen sich die meisten. Takumi hat seinen Führerschein erst vor kurzem gemacht, da er erst frisch das 18. Lebensjahr vollendet hat. Einer, der seit wenigen Monaten aktiver fährt und noch blutiger Anfänger ist, kann solch einen Fahrstil definitiv nicht an den Tag legen, weswegen seine Freunde auch vorerst ausschließen, dass er der Fahrer hinter dem AE86 ist, der immer bekannter wird unter den Straßenrennfahrern.

Dass er ein solch guter Fahrer ist, ist seinem Vater Bunta zu verschulden. Dieser hat inzwischen einen Tofuladen, war aber in seiner Jugend ein sehr bekannter Straßenrennfahrer. Wegen ihm darf Takumi früh morgens, bevor er zur Schule geht, Tofu ausliefern. Dieses Liefern ist aber kein einfaches hin- und zurückfahren. Da Tofu keinen zu starken Erschütterungen ausgesetzt sein darf, gibt Bunta seinem Sohn auch noch immer ein Becher mit, das fast vollständig mit Wasser gefüllt ist. Dieses Wasser darf er unterwegs nicht verschütten. Bremsen, Kurven fahren, beschleunigen; all dies sind Punkte, die ein Überschwappen des Wassers recht schnell zur Folge haben können. Aus diesem Grund hat er gelernt, jede unnötige Bewegung sein zu lassen und das Wasser in einer Kreisbewegung laufen zu lassen, sodass der Rand zwar erreicht wird, ein Tropfen jedoch nie verschüttet wird.

Da er als 13-jähriger damit angefangen hat, was eigentlich illegal ist, konnte er im Laufe der Jahre seinen Fahrstil perfektionieren. Inzwischen verschüttet er nicht einen Tropfen auf dem gesamten Weg. Der Fahrstil wurde allerdings nicht nur dadurch wesentlich besser. Da er von sich aus gewisse Fahrmethoden ausgetestet hat, um den Nachhauseweg zu verkürzen, wurde er immer schneller. Er probierte aus Langeweile aus, wie dicht er während eines Drifts an die Leitplanken fahren kann und schafft dies inzwischen bis auf wenige Zentimeter. Das Driften hat er aus selber Motivation heraus erlernt. In anderen Fahrzeugen wirkt er teilweise recht ängstlich, doch wer sich in seins begibt, bekommt es eigentlich immer mit der Angst zu tun. Er fährt mit extrem hoher Geschwindigkeit in die Kurven, driftet dabei auch noch sehr nahe an die Leitplanke heran und wird mit dem andauernden Rennen auch noch schneller. Für Leute, die sich in seinem Auto befinden, ist dies unglaublich angsteinflößend, für Leute, die das Spektakel von außen beobachten aber atemberaubend.

Das seltsame an ihm ist aber am ehesten, dass er keine wirkliche Leidenschaft für Autos aufbringen kann. Wenn er ein Auto nicht gerade benutzen muss, steigt er auch nicht in eines ein. Dass er sich solch eine Fahrweise aneignen konnte, wirkt dabei dann recht seltsam, da kein Mensch so fahren würde, wenn er keinen Spaß daran haben würde. Es ist aber wirklich so, dass er immer so fuhr, um den Weg schneller zu bewältigen. Er wirkt er beim Fahren aber auch alles andere als amüsiert oder aufgeregt. Mit einer Hand stützt er in der Regel sein Gesicht und hat stets einen sehr neutralen, fast schon gelangweilten Blick. Dass er so aber dennoch hervorragend fahren kann, bedarf dabei keiner Erwähnung. Es passt wunderbar zu seiner eher laxen Art.

Er ist ein instinktiver Fahrer, der sich an Situationen binnen weniger Augenblicke gewöhnen kann. So kann er auf anderen Strecken seine unglaubliche Fahrweise auch demonstrieren, nachdem er sich kurz bei den ersten Kurven aufgewärmt hat. Das macht ihn auch so gefährlich; er kann sich, anders als eigentlich alle anderen, in Bruchteilen einer Sekunde instinktiv für einen richtige Fahrweise und für den korrekten Weg entscheiden. Das ist bei Rennen natürlich sehr förderlich, da er sich ihm unbekannten Gegeneinheiten recht schnell anpassen kann.

Ein Auto zu beherrschen, als wäre es ein Teil des Körpers, ist eigentlich nicht möglich. Bei Takumi scheint dies aber der Fall zu sein. Wie gut er bremsen kann und wie perfekt er anschließend beschleunigen kann, grenzt an ein Wunder. Er bewegt sein Fahrzeug also nach Belieben. Was Fahrer hinter ihm zu sehen bekommen, ist ein sich teleportierendes Fahrzeug - zumindest wirkt es so - was in Fachkreisen auch als die Fujiwara Zone bezeichnet wird. Es ist ein Moment, in dem das Bremsen und Beschleunigen bei ihm so gut ineinander fließt, dass diese Bewegung wie eine aussieht. Man bekommt den Moment der Bremsung nicht wirklich mit und sieht dann nur noch, wie er einige Meter nach vorne verschwunden ist dank seiner perfekten Beschleunigung. Es stimmt zwar, dass er von Bunta als Vater profitiert, der ihn nicht nur indirekt fördert, sondern auch das Fahrzeug erstklassig wartet, doch er hat ein unverkennbares Talent, das ihn für viele zu einem interessanten Gegner macht. Wenn man bedenkt, dass sein Fahrzeug eigentlich sehr viel leistungsschwächer ist, als die Fahrzeuge seiner ganzen Gegner, dann sind seine Siege gegen andere Straßenrennfahrer noch erstaunlicher.

Wenn er hinterm Steuer sitzt, wirkt er wie ein Monster, doch wer ihn außerhalb seines Fahrzeugs trifft, muss erkennen, dass er eine ganz andere Person ist. Eigentlich ist er ein sehr ruhiger, zurückhaltender Junge, der vor allem durch seine Tagträumereienn auffällt. Auch wirkt er oft in sich gekehrt und nicht unbedingt kommunikativ. Genau wie sein Vater hat er aber auch eine sture und stolze Ader, die gerne ausgenutzt wird, um ihn zu einem Rennen zu bewegen. Weckt man erst einmal seinen Ehrgeiz, will er ein Rennen von sich aus fahren, obwohl er Autos keine wirkliche Leidenschaft entgegenbringen kann. Anfangs interessiert er sich nicht wirklich für die Rennen, entwickelt aber nach jedem Rennen eine immer stärker werdende Leidenschaft.

Fahrzeug:
Toyota (AE86) Sprinter Trueno GT-APEX
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Images (18 Captures d’écran)

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