Fuki

Als sich Ann, Ines, Lene und Hina gegenseitig Geistergeschichten erzählen, beweist Ann mal wieder, dass sie einfach kein Gespür dafür hat anderen etwas zu erzählen und vermasselt die Pointe ihrer Geschichte grundlegend. Anders sieht es mit der Geschichte von Fuki aus, einem Shinki aus der Nachbarschaft, der wie aus dem Nichts aufgetaucht ist. Insbesondere auf Ines zeigt diese Geschichte enorme Auswirkungen. Während die anderen ihrem Master einen Regenschirm bringen und Ines alleine mit Fuki zurückbleiben muss, um die Wohnung aufzuräumen, wird ihre Angst vor dem Shinki mit der Fuchsmaske immer größer, bis anfängt zu glauben, sie hätte es auf sie abgesehen.

Zwar wirkt Fuki mit ihrer Maske tatsächlich unheimlich, zumindest wenn es draußen noch wie aus Kübeln anfängt zu regnen und der Himmel sich verdunkelt, doch im Grunde ist sie ganz harmlos. Mal davon abgesehen, dass dem Shinki vom Model Fubuki (für die Tierohren typisch und eine Art Ninja-Shinki sind) immer wieder gefährliche Waffen aus ihrem großen Beutel herausfallen, die komischerweise Ines immer nur knapp verfehlen. Aber eigentlich sucht Fuki nur ihren Master, dem sie abhanden gekommen ist und gleich nebenan von Masatos Wohnung wohnt, der ist allerdings ganz anders als alle erwarten.

Quelle: www.anisearch.de/character/35482