Akira TSUBAKI
椿 明
Informations
- Akira TSUBAKI 椿 明 (つばき あきら)Doublage d’acteurs: Miyu IRINOActivités: GakuseiÂge: 17Sexe: MasculinCouleur des cheveux: Brun (Foncé)Couleur des yeux: BrunNationalité: Japon
- Akira TSUBAKIDoublage d’acteurs: Josh GRELLEActivités: Student
- Anime: Nazo no Kanojo XManga: Nazo no Kanojo X
Description
Un court résumé sur le Caractère « Akira TSUBAKI » aiderait de nombreux fans d’anime et de manga à décider s’ils veulent ou non regarder cette série. Sais-tu ce qu’est un « Akira TSUBAKI » ? Alors n’hésite pas à ajouter une description à notre base de données en utilisant notre formulaire d’inscription. Nous attendons avec impatience tes contributions !
Source: www.anisearch.fr/character/28501
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Die Spucke eines geheimnisumwitterten, faszinierenden Mädchens, die ihr während des Schlafens mit dem Kopf auf dem Schulpult aus dem Mundwinkel getropft ist: Wer könnte da schon widerstehen, seinen Finger in die zurückgelassene schleimige Pfütze zu stecken und selbigen daraufhin zum Mund zu führen? Wohl niemand --- Halt, eigentlich doch so ziemlich jeder normal tickende Mensch würde keineswegs auf diese Idee kommen, aber Akira Tsubaki kommt dieser Gedanke dennoch in den Sinn und bevor er so recht begreift, was er da tut, schmeckt er auch schon den süßen Geschmack ihres Speichels. Womit er nie und nimmer gerechnet hätte, ist die Wirkung dieser Flüssigkeit auf ihn – wie ein metaphysisches Band zwischen ihnen überträgt der Speichel Bilder und Gefühle, ein Band, das (zunächst) nur er und Mikoto Urabe miteinander teilen. Am Anfang weiß er das natürlich noch nicht, und so wird er nach der ersten Probieraktion erst einmal ernsthaft krank, weil er sich unbewusst diese Erfahrung wieder zurücksehnt. Urabe hat das erkannt und sucht ihn deswegen auf – sie weiß, dass er sich in sie verliebt hat und will auch von ihrer Seite aus mit ihm zusammen sein, wobei sie aus dem Umstand, füreinander bestimmt zu sein, relativ wenig Aufhebens macht, sondern ihn einfach als Tatsache in den Raum stellt.
Es wird für ihn und Urabe zu einem täglichen Ritual, dass sie ihn auf dem Nachhauseweg begleitet und ihm zum Abschluss, bevor sich ihre Wege trennen, ihren Finger, bedeckt mit ihrem Speichel, zum Ablecken anbietet, damit er nicht wieder Entzugserscheinungen bekommt, die sie beim ersten Mal als Liebeskrankheit bezeichnete. Tatsächlich mag er sie immer mehr, je länger sie dieses Spiel treiben und rätselhafterweise träumt er immer von gemeinsamen Ausflügen in eine unbekannte, surreale Stadt zusammen mit ihr – Träume, die sehr lebendig sind und ihm noch tagelang im Kopf herumgehen. Für Urabe schließt er sogar mit seiner Vergangenheit ab und zerreißt vor ihren Augen das Foto des Mädchens, für die er in der Junior Highschool schwärmte und nie über sie hinweggekommen ist, doch seit er Urabes Speichel probiert hat, vergaß er sogar, dass er dieses Foto überhaupt noch hat.
Mal abgesehen von dem Austausch von Spucke (im Übrigen immer über den Finger, niemals direkt) ist es auch sonst alles andere als eine gewöhnliche Beziehung. Er hat Probleme nachzuvollziehen, was Urabe von ihm erwartet, da die üblichen Dinge, die ein Paar ausmachen, bei ihr nicht funktionieren, dabei wünscht er sich, dass sie mehr gemeinsam unternehmen, doch kann er allzu oft nicht durch ihre rätselhafte Fassade hindurchblicken.
Umgekehrt fällt es ihm schwer, ihrem durchdringenden Blick standzuhalten, denn allein schon dadurch fühlt er sich, als würde sie seine Gedanken sofort durchschauen, auch ohne seine Spucke zu Hilfe zu nehmen, da die Übertragung von Gefühlen in beide Richtungen funktioniert. Seine Wünsche und Bedürfnisse sind nämlich nicht weiter ungewöhnlich, sondern entsprechen seinem Alter, da er halt genau genommen ein Durchschnittstyp ist, der in der Masse nicht sonderlich auffällt und der sich auch relativ viele Gedanken macht, was sein weiteres Vorgehen in ihrer Beziehung angeht. Seine Zögerlichkeit begründet sich einerseits aus seinem Charakter, denn vor Selbstbewusstsein strotzt er nicht gerade, andererseits aus einem gehörigen Respekt vor Mikotos Scheren-Attacken, die immer dann zum Zuge kommen, wenn er sich zu forsch anstellt und sie in die Arme zu schließen versucht, ohne dass sie ihm dazu die ausdrückliche Erlaubnis gegeben hätte. Gerade weil Urabe so ein geheimnisvolles Mädchen ist, freut es ihn aber besonders, je mehr sie ihr Herz ihm gegenüber Stück für Stück weiter öffnet, auch wenn es ein langsamer Prozess ist.
Quelle: www.anisearch.de/character/28501
Es wird für ihn und Urabe zu einem täglichen Ritual, dass sie ihn auf dem Nachhauseweg begleitet und ihm zum Abschluss, bevor sich ihre Wege trennen, ihren Finger, bedeckt mit ihrem Speichel, zum Ablecken anbietet, damit er nicht wieder Entzugserscheinungen bekommt, die sie beim ersten Mal als Liebeskrankheit bezeichnete. Tatsächlich mag er sie immer mehr, je länger sie dieses Spiel treiben und rätselhafterweise träumt er immer von gemeinsamen Ausflügen in eine unbekannte, surreale Stadt zusammen mit ihr – Träume, die sehr lebendig sind und ihm noch tagelang im Kopf herumgehen. Für Urabe schließt er sogar mit seiner Vergangenheit ab und zerreißt vor ihren Augen das Foto des Mädchens, für die er in der Junior Highschool schwärmte und nie über sie hinweggekommen ist, doch seit er Urabes Speichel probiert hat, vergaß er sogar, dass er dieses Foto überhaupt noch hat.
Mal abgesehen von dem Austausch von Spucke (im Übrigen immer über den Finger, niemals direkt) ist es auch sonst alles andere als eine gewöhnliche Beziehung. Er hat Probleme nachzuvollziehen, was Urabe von ihm erwartet, da die üblichen Dinge, die ein Paar ausmachen, bei ihr nicht funktionieren, dabei wünscht er sich, dass sie mehr gemeinsam unternehmen, doch kann er allzu oft nicht durch ihre rätselhafte Fassade hindurchblicken.
Umgekehrt fällt es ihm schwer, ihrem durchdringenden Blick standzuhalten, denn allein schon dadurch fühlt er sich, als würde sie seine Gedanken sofort durchschauen, auch ohne seine Spucke zu Hilfe zu nehmen, da die Übertragung von Gefühlen in beide Richtungen funktioniert. Seine Wünsche und Bedürfnisse sind nämlich nicht weiter ungewöhnlich, sondern entsprechen seinem Alter, da er halt genau genommen ein Durchschnittstyp ist, der in der Masse nicht sonderlich auffällt und der sich auch relativ viele Gedanken macht, was sein weiteres Vorgehen in ihrer Beziehung angeht. Seine Zögerlichkeit begründet sich einerseits aus seinem Charakter, denn vor Selbstbewusstsein strotzt er nicht gerade, andererseits aus einem gehörigen Respekt vor Mikotos Scheren-Attacken, die immer dann zum Zuge kommen, wenn er sich zu forsch anstellt und sie in die Arme zu schließen versucht, ohne dass sie ihm dazu die ausdrückliche Erlaubnis gegeben hätte. Gerade weil Urabe so ein geheimnisvolles Mädchen ist, freut es ihn aber besonders, je mehr sie ihr Herz ihm gegenüber Stück für Stück weiter öffnet, auch wenn es ein langsamer Prozess ist.
Quelle: www.anisearch.de/character/28501
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