Mei

Weil Mei Martial Arts trainiert und dadurch selbst den Jungs in ihrer Klasse beim Armdrücken überlegen ist, wird sie von ihren Freundinnen bewundert, während die männlichen Mitschüler nur Spott und Häme für sie übrig haben, da sie nun mal alles andere als mädchenhaft herüber kommt. Nach außen ist sie hart im Nehmen und gibt den Jungs gerne Kontra, wenn sie mal wieder aufmucken müssen. Insgeheim reagiert Mei darauf aber sehr empfindlich, vor allem wenn der ihr von ihnen verpasste Spitzname King Kong fällt, und wünschte sich sie könnte auch endlich mehr Mädchen sein. Ihre Mutter ist ihr dahingehend auch nicht unbedingt hilfreich, wenn sie von einer ihrer Einkaufstouren ihr nur lediglich neue Jeans mitbringt.

Alleine im Zimmer wendet sie sich daher an ihre PVC-Figur Pinky, mit der sie so gesehen Selbstgespräche führt. Genau diese Figur erwacht in der folgenden Nacht zum Leben und reißt Mei mitten aus dem Schlaf, um ihr bei ihrem Problem zu helfen, indem sie sie mit nach Pinky Town nimmt, wo sie all das machen kann, wovon Mei immer geträumt hat.

Quelle: www.anisearch.de/character/26995