Souji OKITA

沖田総司

Informations

Description

Un court résumé sur le Caractère « Souji OKITA » aiderait de nombreux fans d’anime et de manga à décider s’ils veulent ou non regarder cette série. Sais-tu ce qu’est un « Souji OKITA » ? Alors n’hésite pas à ajouter une description à notre base de données en utilisant notre formulaire d’inscription. Nous attendons avec impatience tes contributions !
Der Charakter basiert sehr stark auf seinem gleichnamigen historischem Vorbild, vor allem seine Vergangenheit und Stellung entsprechen den historischen Überlieferungen.


Stellung:
Okita Souji ist der Truppenkapitän des ersten Korps der Shinsengumi, eine Polizeieinheit in Kyoto, die versucht, die Etablierung der Meiji-Regierung zu verhindern. Aufgrund ihrer Rücksichtslosen Vorgehensweise, werden sie auch „Wölfe von Mibu“ genannt. Innerhalb der Shinsengumi ist Okita der Zweitjüngste, und der beste und stärkste Kämpfer. Er übertrifft sogar Saito Hajime und Nagakura Shinpachi. Seine stärkste Bindung besteht zu Yamanami Keisuke, zudem Hijikata Toshizo und Kondo Isami.


Eigenschaften:
Okita ist ein zierlicher, teilweise kindisch wirkender Charakter, der Kinder mag und immer von seinem kleinen Ferkel Saizo begleitet wird. Gegenüber seinen Freunden ist er ehrlich, höflich und gutmütig, der viel lächelt und lacht. Sein Aussehen und Verhalten sind sehr weiblich und oft bekommt er gesagt, dass er sich doch etwas männlicher geben soll. Doch der Schein trügt, denn im Kampf wird Okita zu einem Furcht einflößenden Kämpfer, der seine tödlichen Fähigkeiten gnadenlos gegen den Feind einsetzt. Zudem ist er als Lehrer aufbrausend, streng und kann sich oft nicht zurückhalten, weshalb die anderen nicht mehr mit ihm trainieren wollen.

Allein von Hijikata und Kondo wird er „Souji“ genannt, alle anderen nennen ihn Respektvoll „Okita“.


Historisch relevantes Vorwissen:
Unter dem Namen, Okita Soujiro, wurde er in der Edo-Provinz Mutsu geboren und entstammt einer Samurai-Familie des niederen Adelsstandes. Seine Eltern hat er in sehr jungen Jahren verloren, dabei starb seine Mutter an Tuberkulose. Er hatte zwei ältere Schwestern, Mitsu, die zu seinem Vormund wurde, und Kin.

Damit Mitsu 1846 den adoptierten Sohn der Okita-Familie, Rintaro, heiraten konnte, wurde sie dem Namen nach die Adoptivtochter der Kondo-Familie. Danach ließ Mitsu Soujiro bei der Kondo-Familie zurück, wo er als Diener und Putzjunge im Kondo-Dojo, Shieikan, seinen Unterhalt gerecht kam. Dadurch lernte er Kondo Isami als guten Freund schätzen und später dessen Freund Hijikata Toshizo, von dem Soujiro aufgrund seiner Tätigkeit, mit dem Spitznamen „Souji“ (=bedeutet als Nomen auch „Putzen“) geneckt wurde. Ebenfalls hat Soujiro es Hijikata zu verdanken, dass er mit 9 Jahren Kenjutsu erlernen durfte. In dieser Kunst stellte er sich als äußerst fähigen und ehrgeizigen Schüler heraus. Im Alter von 12 beendete er bereits seine Ausbildung und als er mit 18 sogar Kondo weit übertraf, wurde er Meister des Kenjutsu, im Stil der Menkyou Kaiden-Schule und Cheftrainer im Shieikan, wo er später Yamanami Keisuke trainierte.

1863 trat Okita, gemeinsam mit anderen Shieikan-Mitglieder, der Samurai-Miliz Roshigumi in Kyoto bei. Später spalteten sie sich ab und gründeten die Shinsengumi in Kyoto.
Noch im selben Jahr war Okita an der Ermordung des zweiten Shinsengumi-Kommandeurs Serizawa Kamo beteiligt, der gegen die Gesetze der Shinsengumi verstoßen hatte.
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