Mikazuki KIRYUU

Die kleine Schwester von Yuuzuki Kiryuu-sensei geht in die zweite Klasse derselben Mittelschule wie Keita und hat viel für ihren senpai übrig. Ob es nun darum geht, ihn begeistert anzufeuern oder ihm einen Blick auf ihr Höschen zu spendieren, Mikazuki setzt stets alle Hebel in Bewegung, um ein wenig mehr ins Zentrum von Keitas Aufmerksamkeit zu rücken. Sie würde sogar Managerin eines Klubs sein wollen, der einzig aus ihm besteht. Keita zufolge ist sie etwas exhibitionistisch veranlagt, was sich in einer Art konditioniertem Reflex, nackte Haut zu zeigen, äußert. Ansonsten zeichnet sich Mikazuki, abgesehen von ihrer Schamlosigkeit, durch eine gewisse Naivität aus. So reagiert sie häufig verdutzt und weiß nicht so recht, was sie mit einer Aussage oder Situation anfangen soll. Auch ihr unschuldiges Lutschen an einer Schokobanane macht deutlich, wie sehr Kind Mikazuki noch ist, denn die erschütterten Gesichter von Keita und dessen Freunden stoßen bei ihr auf Unverständnis.
Eine hartnäckige Unart von ihr ist, Ako und Riko als Akoriko-senpai zusammenzufassen und auch so anzusprechen, was den beiden ziemlich auf die Nerven geht. Ein etwas zwiespältiges Verhältnis hat sie zu ihrer älteren Schwester Yuuzuki, der sie zwar einerseits viel Zuneigung entgegenbringt, sie andererseits aber auch mit den diversen Facetten ihres Otakudaseins aufzieht.

Quelle: www.anisearch.de/character/22910