Kimimaro YOGA

余賀 公磨

Informations

  • Caractère: Kimimaro YOGA
    • ja Kimimaro YOGA 余賀 公磨 (よが きみまろ)
      Doublage d’acteurs: Kouki UCHIYAMA
      Activités: Student
      Âge: 19
      Sexe: Masculin
      Couleur des cheveux: Brun
      Couleur des yeux: Brun
      Taille: 1,75 m
      Nationalité: Japon
    • en Kimimaro YOGA
      Doublage d’acteurs: Todd HABERKORN
      Activités: Student
    • fr Kimimaro YOGA
      Doublage d’acteurs: Damien LAQUET
    • Anime: C

Description

Un court résumé sur le Caractère « Kimimaro YOGA » aiderait de nombreux fans d’anime et de manga à décider s’ils veulent ou non regarder cette série. Sais-tu ce qu’est un « Kimimaro YOGA » ? Alors n’hésite pas à ajouter une description à notre base de données en utilisant notre formulaire d’inscription. Nous attendons avec impatience tes contributions !
Es ist nicht einfach ein Leben als neunzehnjähriger Waise zu führen, wo man sich selbst ohne die Unterstützung der Eltern versorgen muss. Kimimaro ist ein Student, der ein solches Leben führen muss und weil er dringend Geld braucht, muss er nach den Vorlesungen noch bei diversen Teilzeitstellen arbeiten, um sich ernähren zu können. Als ob das noch nicht ausreichen würde, findet er eben wegen seiner Arbeitsstellen keine Zeit, um für die Universität lernen zu können, weswegen er des Öfteren die Nächte über oder während der Vorlesungen lernt. Aufgrund dieses Zeitmangels findet er keine Zeit, um mit Freunden etwas zu unternehmen und weil er ständig absagen muss, wird er schon gar nicht mehr gefragt, ob er denn Lust hätte bei einem Treffen mitzuwirken. Seine Wünsche für die Zukunft fallen eigentlich sehr gering aus, ihm reicht eine Arbeit mit geregeltem Einkommen und eine kleine Familie möchte er auch haben. Er träumt also weder vom Wohlstand noch hat er einen größeren Traum, den er verfolgen möchte, weswegen er mit seinem jetzigen Leben trotz diverser Schwierigkeiten nicht unzufrieden ist.

Sein Leben soll sich grundlegend verändern, nachdem er in den Financial District hineingezogen wird, eine Welt, in der es einem möglich ist, wenn man denn bereit ist seine Zukunft dafür zu riskieren, viel Geld zu verdienen. Wer einmal in die Parallelwelt, Financial District, hineingezogen wird, ist dazu verpflichtet jede Woche an einem Deal teilzunehmen, wo man gegen einen anderen Entre (Als Entrepreneur, kurz Entre, werden die Leute bezeichnet, die ein Recht darauf haben, in den Financial District zu gehen) kämpfen muss. Bei diesen Deals setzen die Teilnehmer ihr Midas Geld (Die geläufige Währung im Financial District, dieses Geld ist auch in der realen Welt einsetzbar, denn nur die Entres können die schwarzen Geldscheine von den echten unterscheiden) ein, wer all sein Geld verliert und bankrott geht, verliert nicht nur sein Geld, sondern auch die eigene Zukunft. In dieser Welt gibt man nämlich als Pfand seine Zukunft her, es ist zwar möglich sehr viel Geld zu verdienen, aber auch wenn man nur sehr wenig in einem Deal verliert, kann das verheerende Folgen in der realen Welt haben. Kimimaro kann in diesen Deals allerdings nicht so viel verlieren wie viele andere, denn da er keine allzu große Zukunft vor sich hat, sind die Folgen einer Niederlage bei ihm nicht so groß. Das macht es ihm aber nicht leichter, denn seine größte Angst ist es, etwas zu verlieren, dass für ihn sehr wichtig ist und deswegen kann er es sich nicht leisten einen Deal gegen einen anderen Entre zu verlieren. Das System vom Financial District führt ihn in diesem Fall vor ein großes Problem, denn wenn er gegen einen anderen gewinnt, verliert dieser einen Teil seiner Zukunft, verliert er, so verliert er womöglich etwas, dass ihm sehr am Herzen liegt. In diesem Punkt unterscheidet er sich grundlegend von den anderen Leuten, es gibt viele, die machen sich Sorgen um die eigene Zukunft, es gibt auch ein paar, die versuchen die Schäden des gegnerischen Verlustes zu minimieren, wollen aber trotzdem gewinnen, aber keiner kommt so schlecht damit zurecht, die Zukunft des anderen zu zerstören, wie er.

Man könnte jetzt denken, dass er ein sehr schwächlicher Mensch wäre, der sehr schnell bankrott gehen müsste, da ihm der Wille fehlt, gegen andere zu kämpfen. Aber einerseits, weil er seine eigene Zukunft nicht verlieren will und andererseits weil ihm Msyu als Partnerin zur Seite steht, kann er in dieser Welt, in die er nicht wirklich passt, bestehen. Msyu hat er es zu verdanken, dass er trotz Unsicherheiten seine Kämpfe gewinnen kann, denn ihre Stärke ist sehr beachtlich, weswegen er schon zu Beginn mit erfahrenen Veteranen kämpfen kann. Msyu ist sein Asset, so werden die Partner der Entres genannt. Diese Assets repräsentieren die Zukunft eines jeden Entres und eben weil sie seine Zukunft darstellt, versucht er, anders als viele andere Entres, seine Partnerin zu beschützen. Zumeist sehen die Entres in ihnen nur ein Wesen, mit dessen Hilfe sie gewinnen können, Kimimaro sieht in ihr aber nicht nur eine Waffe, sondern auch seine Zukunft, die er unter keinen Umständen verlieren will, auch wenn er nicht genau weiß, was für eine Zukunft sie denn letztendlich repräsentiert.

Kimimaro hat aufgrund seines Zeitmangels kaum Bekanntschaften, abgesehen von Hanabi, seiner Kommilitonin, in die er auch verliebt ist, hat er daher eigentlich zu keinem anderen Menschen Kontakt. Auch zu seiner Familie pflegt er keinen wirklichen Kontakt, da er keine Eltern mehr hat, verbringt er die meiste Zeit also alleine in seinem Zimmer. Aber der Hass auf seinen Vater ist auch nach all den Jahren nicht erloschen, der seine Familie einfach im Stich ließ, nachdem seine Firma bankrott ging und deswegen einfach davonlief. Der Hass auf seinen Vater sitzt noch immer tief in seinem Herzen, weswegen Kimimaro ihn ganz aus seinem Leben verbannte, selbst aus den Familienfotos, auf denen er drauf war, wurde er entfernt.
Wie sich später herausstellt, war auch sein Vater ein Entre, der im Financial District kämpfen musste. Zu keiner Zeit hat er nur für sich gekämpft, sondern immer nur für seine Familie. Der Unmensch, den Kimimaro in seinem Vater sieht, ist er also eigentlich gar nicht. Nachdem er bankrott ging, beging er Selbstmord, er rannte, wie anfänglich von Kimimaro angenommen, also nicht einfach weg. Als er bankrott ging, verlor er seine Zukunft, was auch gleichzeitig der Grund für seinen Selbstmord ist, was er genau verloren hat, wird allerdings nie erwähnt.
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