Jennifer SATOU
ジェニファー サトウ
Informations
- Jennifer SATOU ジェニファー サトウDoublage d’acteurs: Mayumi ASANOActivités: AgentÂge: 31Sexe: FémininCouleur des cheveux: Jaune/BlondCouleur des yeux: Bleu
- Jennifer SATOUDoublage d’acteurs: Martha HARMSActivités: Agent
- Jennifer SATOUDoublage d’acteurs: Dany BENEDITO
- Anime: C
Description
Un court résumé sur le Caractère « Jennifer SATOU » aiderait de nombreux fans d’anime et de manga à décider s’ils veulent ou non regarder cette série. Sais-tu ce qu’est un « Jennifer SATOU » ? Alors n’hésite pas à ajouter une description à notre base de données en utilisant notre formulaire d’inscription. Nous attendons avec impatience tes contributions !
Source: www.anisearch.fr/character/20427
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Wenn man sie nach ihrem ersten Auftreten beurteilen würde, dann käme die Vermutung auf, dass es sich bei ihr um eine Expertin im Financial District handelt, denn in den Deals gewinnt sie immer und auch vom Auftreten her wirkt sie sehr selbstbewusst. Aber eigentlich ist sie selbst noch ein Amateur, die gerade einmal elf Deals bestritten hat und nur dank ihres starken Assets im Financial District bestehen kann.
Bei Jennifer handelt es sich um eine Agentin des International Monetary Fund (IMF), deren Aufgabe darin besteht, den Financial District zu untersuchen und wie es der Zufall wollte, wurde sie selbst zum Entre und bekam deswegen Zugang in dieses Gebiet. Dass sie einundfünfzig mal in den Financial District gegangen ist und dabei nur elf mal gekämpft hat, lässt sich damit erklären, dass sie viel eher als Beobachterin agiert, die Informationen sammelt und deswegen zwangsweise so oft in dieses Gebiet gehen muss. Ihre einzige Aufgabe für ihre Organisation besteht nämlich darin, dass sie über alles Bericht erstatten soll, genauere Angaben wurden ihr nicht gemacht und deswegen versucht sie über alles, das wichtig erscheint, Informationen zu sammeln. An dem Midas Geld, das sie dort erlangen kann, hat sie keinerlei Interesse, weswegen sie mit Hilfe ihres Assets viel eher versucht, ihr Kapital auf einem gleichbleibenden Wert zu belassen. Mit dieser Einstellung ist sie eine der ganz wenigen, die der Verlockung des Geldes widerstehen kann, auch ist sie eine der wenigen, die sich mit den Folgen des Financial District auf die reale Welt auseinandersetzt. Mehr als eine einfache Beobachterin kann sie allerdings zumeist nicht sein, denn ein Eingreifen scheint für sie nicht möglich zu sein, denn diese Problematik ist viel zu groß, als dass sie von einer einfachen Agentin gelöst werden könnte. Wohl dabei fühlt sie sich aber nicht, denn dass das Midas Geld so einfach in die Realität fließen kann, beunruhigt sie sehr.
Nach außen hin wirkt es so, als ob sie von dieser Einstellung sehr überzeugt ist, aber da sie eine der ganz wenigen ist, die eine Gefahr seitens des Financial Districts wahrnehmen kann, ist sie sich innerlich sehr unsicher. Erst nachdem sie Kimimaro begegnet, der ähnlich denkt wie sie und auch bereit dazu ist an ihrer Seite gegen dieses System zu kämpfen, verschwindet diese Unsicherheit. Ohnehin mag sie ihre Rolle als stille Beobachterin nicht sonderlich und auch mit dem Wissen nicht viel auswirken zu können, ist sie gewillt alles für eine bessere Zukunft zu tun. Das momentane System, wo der Financial District stark mit der Realität verwoben ist und man als Mensch seine Zukunft aufgibt, um eine bessere Gegenwart zu erlangen, ist für sie keine Alternative, da der Mensch eine Zukunft braucht. Dass sie mit ihrem Eingreifen das System ins Negative verändern kann, ist ihr bewusst, es ist aber ein Risiko, das man eingehen muss, um die Zukunft eines jeden einzelnen retten zu können.
Sehr markant bei ihr ist auch noch die Vorliebe für Süßigkeiten und für Fast Food, wovon sie sich hauptsächlich ernährt. Deswegen trifft man sie auch in der Regel immer mit einem Lutscher im Mund an.
Quelle: www.anisearch.de/character/20427
Bei Jennifer handelt es sich um eine Agentin des International Monetary Fund (IMF), deren Aufgabe darin besteht, den Financial District zu untersuchen und wie es der Zufall wollte, wurde sie selbst zum Entre und bekam deswegen Zugang in dieses Gebiet. Dass sie einundfünfzig mal in den Financial District gegangen ist und dabei nur elf mal gekämpft hat, lässt sich damit erklären, dass sie viel eher als Beobachterin agiert, die Informationen sammelt und deswegen zwangsweise so oft in dieses Gebiet gehen muss. Ihre einzige Aufgabe für ihre Organisation besteht nämlich darin, dass sie über alles Bericht erstatten soll, genauere Angaben wurden ihr nicht gemacht und deswegen versucht sie über alles, das wichtig erscheint, Informationen zu sammeln. An dem Midas Geld, das sie dort erlangen kann, hat sie keinerlei Interesse, weswegen sie mit Hilfe ihres Assets viel eher versucht, ihr Kapital auf einem gleichbleibenden Wert zu belassen. Mit dieser Einstellung ist sie eine der ganz wenigen, die der Verlockung des Geldes widerstehen kann, auch ist sie eine der wenigen, die sich mit den Folgen des Financial District auf die reale Welt auseinandersetzt. Mehr als eine einfache Beobachterin kann sie allerdings zumeist nicht sein, denn ein Eingreifen scheint für sie nicht möglich zu sein, denn diese Problematik ist viel zu groß, als dass sie von einer einfachen Agentin gelöst werden könnte. Wohl dabei fühlt sie sich aber nicht, denn dass das Midas Geld so einfach in die Realität fließen kann, beunruhigt sie sehr.
Nach außen hin wirkt es so, als ob sie von dieser Einstellung sehr überzeugt ist, aber da sie eine der ganz wenigen ist, die eine Gefahr seitens des Financial Districts wahrnehmen kann, ist sie sich innerlich sehr unsicher. Erst nachdem sie Kimimaro begegnet, der ähnlich denkt wie sie und auch bereit dazu ist an ihrer Seite gegen dieses System zu kämpfen, verschwindet diese Unsicherheit. Ohnehin mag sie ihre Rolle als stille Beobachterin nicht sonderlich und auch mit dem Wissen nicht viel auswirken zu können, ist sie gewillt alles für eine bessere Zukunft zu tun. Das momentane System, wo der Financial District stark mit der Realität verwoben ist und man als Mensch seine Zukunft aufgibt, um eine bessere Gegenwart zu erlangen, ist für sie keine Alternative, da der Mensch eine Zukunft braucht. Dass sie mit ihrem Eingreifen das System ins Negative verändern kann, ist ihr bewusst, es ist aber ein Risiko, das man eingehen muss, um die Zukunft eines jeden einzelnen retten zu können.
Sehr markant bei ihr ist auch noch die Vorliebe für Süßigkeiten und für Fast Food, wovon sie sich hauptsächlich ernährt. Deswegen trifft man sie auch in der Regel immer mit einem Lutscher im Mund an.
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