Moritaka MASHIRO

真城最高

Informations

  • Caractère: Moritaka MASHIRO
    • ja Moritaka MASHIRO 真城最高 (ましろ もりたか)
      Saikou
      Doublage d’acteurs: Atsushi ABE
      Activités: Gakusei, Mangaka
      Âge: 14
      Sexe: Masculin
      Anniversaire: 18. Février
      Couleur des cheveux: Noir
      Couleur des yeux: Bleu
      Groupe sanguin: B
      Taille: 1,71 m
      Poids: 58 kg
      Nationalité: Japon
    • en Moritaka MASHIRO
      Doublage d’acteurs: Michael SINTERNIKLAAS
      Activités: Manga Artist, Student
    • fr Moritaka MASHIRO
      Doublage d’acteurs: Adrien SOLIS
    • Anime: Bakuman.
      Manga: Bakuman.

Description

Un court résumé sur le Caractère « Moritaka MASHIRO » aiderait de nombreux fans d’anime et de manga à décider s’ils veulent ou non regarder cette série. Sais-tu ce qu’est un « Moritaka MASHIRO » ? Alors n’hésite pas à ajouter une description à notre base de données en utilisant notre formulaire d’inscription. Nous attendons avec impatience tes contributions !
Das Leben eines heranwachsenden Jugendlichen ist zum Großteil von der Schule geprägt. Den langweiligen Unterricht überstehen, Berge an Hausaufgaben erledigen, bis in die Nacht für Prüfungen büffeln. Dazu kommen noch wichtige Faktoren wie Freunde und Familie. Solch ein Leben strebt auch der Middle-School-Schüler Moritaka Mashiro an. Einfach ein normales Leben führen, die Schule schaffen, mit der Familie zurechtkommen, ohne besondere Ereignissen und ohne sich schon Gedanken über die Zukunft machen zu müssen.

So normal das alles klingen mag, so besitzt Moritaka ein Talent, was ihn außergewöhnlich macht - er ist nämlich ein äußerst guter Zeichner. Besonders das Zeichnen von Personen liegt ihm im Blut, diese kann er aus den verschiedensten Perspektiven und mit den verschiedensten Emotionen zeichnen. Als Vorbild dient sein Onkel Nobuhiro Mashiro, welcher selbst ein Mangaka war und unter dem Pseudonym Taro Tawaguchi einen der bekanntesten Gag-Mangas des Weekly Shounen Jack zeichnete. Mashiro verbrachte viel Zeit im Arbeitszimmer seines Onkels und sah ihm beim Zeichnen zu, oder bekam Tricks und wichtige Hinweise zum Zeichnen erklärt. Begeistert von ihm, begann Mashiro schon im Grundschulalter an, eigene Mangas zu zeichnen und wurde in kleineren Wettbewerben für sein Talent belohnt.

Sich das Zeichnen zum Beruf zu machen, wie sein Onkel, hat er aber nicht vor. In seinem Leben dreht sich momentan nämlich nur um eines: Seine Klassenkameradin Miho Azuki, in die er sich verliebt hat, seit er sie das erste Mal in einem Schwimmwettbewerb in der Grundschule gesehen hat. Im Unterricht fällt es ihm meist schwer, seine Augen von ihr zu lassen und sich zu konzentrieren. Ihr direkt seine Gefühle ausdrücken, würde er sich niemals trauen, weshalb sich zwischen ihnen nichts entwickelt hat. Das soll sich aber alles ändern, als er sie eines Tages gezeichnet und das Heft mit der Zeichnung in der Schule vergessen hat.

Akito Takagi, sein Klassenkamerad und Jahrgangsbester, entdeckt die Zeichnung und konfrontiert ihn. Er will ihn jedoch nicht damit erpressen, sondern, beeindruckt von seinem Talent, mit ihm als Mangaka-Team durchstarten, indem er selbst die Texte und Dialoge verfasst und Moritaka das Zeichnen übernimmt. Dieser ist alles andere als einverstanden und lehnt ab, trotz weiterer Überzeugungsversuche seitens Akito. Seine Meinung ändert sich aber schnell, als er von Akito zu seinem Schwarm gebracht wird und erfährt, dass sie eine Synchronsprecherin werden will. Dies verleitete ihn zur folgenden Entscheidung: Er wird mit Akito als Mangaka arbeiten und einen Manga zeichnen, der so beliebt wird, dass er als Anime adaptiert wird, in der Miho dann der weiblichen Hauptrolle ihre Stimme verleihen wird. Versehentlich entflieht ihm auch etwas, was er niemals hätte aussprechen wollen: Er bittet sie darum, ihn zu heiraten, sobald beide ihre Träume verwirklicht haben. Miho verspricht es auch ihm, mit der Bedingung, dass sich beide nicht mehr sehen dürfen, ehe sie ihre Ziele nicht erreicht haben. Nun steht es für ihn fest - er wird Mangaka.

Was das Thema Mangaka angeht, so unterscheidet sich Moritakas Ansicht von Akitos. Während letzterer fest davon überzeugt ist, dass ihr Manga die Nummer 1 in Japan werden könnte, bleibt Moritaka bei der Ansicht, dass der Weg zum Manga steinig wird. »Manga artists are gamblers« - Diesem Gedanken, den er sich übrigens von seinem Onkel angeeignet hat, schenkt er Glauben. Mangakas haben es nicht leicht. Es braucht mehr, als einfach nur zeichnen zu können, um einen erfolgreichen Manga zu erschaffen und gar davon zu leben. Es braucht auch einfach nur Glück. Egal, wie ausgefallen die Handlung ist, wie originell die Charaktere sind und für welches Genre man sich entscheidet; Gefällt es den Lesern nicht, hat man schon verloren. Das musste Moritaka schon selber miterleben, denn auch sein Onkel hatte es gegen Ende seiner Karriere mit seinem Manga nicht leicht.

Das soll aber nicht heißen, dass Moritaka sein Ziel mit einem Hauch von Pessimismus angeht und an der Verwirklichung zweifelt. Im Gegenteil: Hat er sich etwas vorgenommen, dann setzt er es mit eiserner Willenskraft durch. Er verbringt viel Zeit mit dem Zeichnen, meistens mehrere Stunden und bis spät in die Nacht, ohne sich dabei ablenken zu lassen, meistens auf Kosten seiner Gesundheit, denn nicht selten geschieht es, dass Moritaka am nächsten Tag im Unterricht einschläft, weil er die ganze Nacht gezeichnet hat. Da es ihm etwas an Selbstwertgefühl mangelt und er immer denkt, dass seine Zeichnungen nicht gut wären, versucht er sich jedes Mal, selbst zu übertrumpfen. Sollte er mal weniger motiviert sein, reicht eine aufmunternde Nachricht von Miho, um ihn wieder zum Zeichnen zu bringen, denn er darf nie vergessen, dass er ihr versprochen hat, an seinem Traum festzuhalten und ihn zu verwirklichen.

Obwohl Miho ihn wohl am meisten beeinflusst hat, spielt auch Akito, von dem er den Spitznamen Saikou erhalten hat, eine wichtige Rolle für ihn. Anfangs hielt Moritaka ihn für merkwürdig, doch mittlerweile ist er nicht nur sein Mangaka-Partner, sondern auch sein Freund, mit dem er durch dick und dünn gehen und immer auf ihn zählen kann. Beide verstehen sich prächtig und motivieren sich gegenseitig, hart zu arbeiten. Sollte es mal zu Meinungsverschiedenheiten kommen, dann passieren sie, wenn Akito über seine Beziehung zu Miho spricht. Beide haben sich zwar vorgenommen, sich bis zur Verwirklichung ihrer Träume nicht zu sehen oder zu sprechen, jedoch sind Nachrichten per Handy erlaubt und daran hält sich Moritaka, denn er würde sein Versprechen niemals brechen. Akito hingegen hält diese Art der Kommunikation für kindisch und versucht ihn hin und wieder, zu was Persönlicherem, wie einem Anruf, zu überreden, wobei er jedes Mal auf taube Ohren stößt. Moritaka ist sich aber trotzdem bewusst, dass Akito es immer gut mit ihn meint, denn für diesen ist die Freundschaft äußerst wichtig.

Auch, wenn der Weg zum Manga schwierig wird, sie mit Verlusten rechnen und auf Kokurrenz achten müssen, so ist sich Moritaka sicher, dass er mit Akito, mit welchem er übrigens den Pseudonym Muto Ashirogi (亜城木 夢叶) angenommen hat, sein Ziel definitiv erreichen wird.

Geburtstag: 18. Februar 1994

Bedeutung des Pseudonyms:
Das Pseudonym, das sich Akitos Freundin, Kaya Miyoshi, ausgedacht hat, soll Bezug darauf nehmen, dass Moritaka und Miho ihre Träume verwirklichen werden (Muto). Der Nachname Ashirogi setzt sich aus Teilen von Miho, Moritaka und Akitos Nachnamen zusammen (Azuki, Mashiro, Takagi).

Randnotiz:
Im Anime wurden die Namen der einzelnen Magazine und Verlage verändert, während diese im Manga ihre Originalnamen behalten. So ist im Anime zum Beispiel mit dem Weekly Shounen Jack, das Weekly Shounen Jump gemeint und Yueisha ist der veränderte Name des Shueisha-Verlags.
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