Tarou SADO
砂戸 太郎
Informations
- Tarou SADO 砂戸 太郎 (さど たろう)Doublage d’acteurs: Jun FUKUYAMAActivités: Gakusei 学生Âge: ?Sexe: MasculinCouleur des cheveux: NoirCouleur des yeux: VioletNationalité: Japon
- Tarou SADODoublage d’acteurs: Blake SHEPARDActivités: Student
- Anime: MM!Manga: MM!
Description
Un court résumé sur le Caractère « Tarou SADO » aiderait de nombreux fans d’anime et de manga à décider s’ils veulent ou non regarder cette série. Sais-tu ce qu’est un « Tarou SADO » ? Alors n’hésite pas à ajouter une description à notre base de données en utilisant notre formulaire d’inscription. Nous attendons avec impatience tes contributions !
Source: www.anisearch.fr/character/18224
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Eigentlich ist Tarou Sado ein ganz normaler durchschnittlicher Highschool-Schüler, der neben der Schule in einem Supermarkt arbeitet und zusammen mit seiner Mutter und seiner großen Schwester in einem Drei-Personen-Haushalt lebt. Doch Tarou hat ein Problem, nicht ein einfaches Problem, sondern eines dass er versucht geheim zu halten, um so seinen gesellschaftlichen Niedergang zu verhindern und eines das er unbedingt loswerden muss, denn nur dann, kann er seiner Angebeteten Shihori seine Liebe gestehen. Hinter der Fassade des stinknormalen Jungen steckt nämlich ein Masochist erster Güte. Beschimpfungen lassen schon ein Wonnegefühl in ihm empor steigen und tiefste Zufriedenheit in seinem Gesicht erstrahlen, doch wenn es handgreiflich wird, kann er seine Gelüste nicht mehr kontrollieren, atmet schwer und der Sabber trieft nur so aus seinem Mund, mal ganz abgesehen von seinem dann erwachten devoten Verhalten.
Unterstützung bekommt er bei seinem Problem von Tatsukichi Hayama, seinem besten Freund, und der einzige der von seiner »Krankheit« Bescheid weiß, ihn aber stets so akzeptierte wie er ist. Von ihm bekommt er auch den entscheidenden Hinweis, es beim Second Voluntary Club zu versuchen, der ihm angeblich helfen könnte. Was aber deren Präsidentin veranstaltet, hat nichts mit artgerechten Umgang zu tun und ob massive Gewalteinwirkung wirklich sein Problem austreibt, ist die andere Frage. Doch nicht nur sie bereitet Tarou fortan Probleme, oder in seinem Fall Glückseligkeit, die androphobe Arashiko Yuuno setzt ihm ebenfalls ordentlich zu und ist sogar die Verantwortliche für seine Situation, ein Umstand den er ihr aber zunächst verschweigt. Und selbst in seinem eigenen Heim geht es regelmäßig bunt her und man könnte glatt meinen, er würde sich in einem Harem befinden, wenn die beiden Frauen nicht seine Blutsverwandten wären; die im übrigen ebenfalls nichts von seinem Masochismus wissen und wo er sich sehr anstrengt diesen zu unterdrücken. So ist man schließlich gewillt zu sagen, dass irgendwie alle um ihn herum eine kleine oder größere Macke haben, nur leider keinem das auffällt und er meistens als das Übel schlechthin hingestellt wird.
Wegen seiner Neigung wird gerne übersehen, dass hinter Tarou prinzipiell ein sehr freundlicher, zuvorkommender und auch einfühlsamer junger Mann steckt, dem seine Freunde immens wichtig sind. Ohne zu zögern, setzt er sich für diese ein und steht diesen willensstark und entschlossen zur Seite, doch sogar Fremden gegenüber zeigt er sich von einer hilfsbereiten Seite, weshalb zwar alle irgendwie ihn wegen seines Masochismus anprangern, gleichzeitig aber auch mehr oder weniger starke Gefühle für ihn hegen, denn eines wissen alle, auf ihn ist immer Verlass, sobald er gebraucht wird.
Quelle: www.anisearch.de/character/18224
Unterstützung bekommt er bei seinem Problem von Tatsukichi Hayama, seinem besten Freund, und der einzige der von seiner »Krankheit« Bescheid weiß, ihn aber stets so akzeptierte wie er ist. Von ihm bekommt er auch den entscheidenden Hinweis, es beim Second Voluntary Club zu versuchen, der ihm angeblich helfen könnte. Was aber deren Präsidentin veranstaltet, hat nichts mit artgerechten Umgang zu tun und ob massive Gewalteinwirkung wirklich sein Problem austreibt, ist die andere Frage. Doch nicht nur sie bereitet Tarou fortan Probleme, oder in seinem Fall Glückseligkeit, die androphobe Arashiko Yuuno setzt ihm ebenfalls ordentlich zu und ist sogar die Verantwortliche für seine Situation, ein Umstand den er ihr aber zunächst verschweigt. Und selbst in seinem eigenen Heim geht es regelmäßig bunt her und man könnte glatt meinen, er würde sich in einem Harem befinden, wenn die beiden Frauen nicht seine Blutsverwandten wären; die im übrigen ebenfalls nichts von seinem Masochismus wissen und wo er sich sehr anstrengt diesen zu unterdrücken. So ist man schließlich gewillt zu sagen, dass irgendwie alle um ihn herum eine kleine oder größere Macke haben, nur leider keinem das auffällt und er meistens als das Übel schlechthin hingestellt wird.
Wegen seiner Neigung wird gerne übersehen, dass hinter Tarou prinzipiell ein sehr freundlicher, zuvorkommender und auch einfühlsamer junger Mann steckt, dem seine Freunde immens wichtig sind. Ohne zu zögern, setzt er sich für diese ein und steht diesen willensstark und entschlossen zur Seite, doch sogar Fremden gegenüber zeigt er sich von einer hilfsbereiten Seite, weshalb zwar alle irgendwie ihn wegen seines Masochismus anprangern, gleichzeitig aber auch mehr oder weniger starke Gefühle für ihn hegen, denn eines wissen alle, auf ihn ist immer Verlass, sobald er gebraucht wird.
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