Takae OZAKI
尾崎 孝江
Informations
- Takae OZAKI 尾崎 孝江 (おざき たかえ)Doublage d’acteurs: Kaori YAMAGATAÂge: ?Sexe: FémininCouleur des cheveux: NoirCouleur des yeux: NoirNationalité: Japon
- Takae OZAKIDoublage d’acteurs: Pam DOUGHERTY
- Anime: ShikiManga: Shiki
Description
Un court résumé sur le Caractère « Takae OZAKI » aiderait de nombreux fans d’anime et de manga à décider s’ils veulent ou non regarder cette série. Sais-tu ce qu’est un « Takae OZAKI » ? Alors n’hésite pas à ajouter une description à notre base de données en utilisant notre formulaire d’inscription. Nous attendons avec impatience tes contributions !
Source: www.anisearch.fr/character/17828
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Die Beziehung zu ihrem Sohn Toshio kann man als etwas unterkühlt bezeichnen, wenn man aber die Familien-Verhältnisse der Ozakis näher kennt, eine Sache die nicht weiter für Verwunderung sorgt. Für Takae zählen nur Prestige und Wohlstand, wovon die Ozaki-Familie reichlich hat, so wurde auch ihr Sohn darauf getrimmt das Erbe seines Vaters, die Klinik, weiterzuführen, und diese Privilegien müssen natürlich bewahrt werden. Man kann sie in diesem Bezug beinahe als herrschsüchtig titulieren, für die »einfachen Bürger« hat sie im Grunde nur wenig übrig und sieht sich im Vergleich zu diesen als eindeutig etwas besseres, dagegen blickt sie neidisch auf die Muroi-Familie, die Besitzer des Dorftempels, deren Ansehen in Sotoba noch einmal ihren deutlich übersteigt, weshalb sie auf diese gar nicht gut zu sprechen ist.
Um auch in Zukunft Sorge dafür zu tragen, dass die Ozaki-Familie ihre Stellung in Sotoba beibehält, wünscht sie sich natürlich nichts sehnlicheres als einen Enkel. Es ist etwas schleierhaft, ob nun Toshio seine Frau Kyouko selber kennen gelernt hat oder diese von Takae ausgesucht wurde, eines ist nur gewiss, zurecht kommt offenbar niemand mit dem jeweils anderen. Das gilt vor allem in Bezug auf sie, denn nimmt Takae die Position der traditionsbewussten japanischen Frau ein, so ist Kyouko praktisch das genaue Gegenteil davon, umtriebig, offenherzig und ihr gegenüber absolut schamlos. Dass sie sich häufig in der Wolle haben, ist damit vorprogrammiert, ändert aber nichts daran, dass Takae nicht doch wünscht, dass ihr Sohn Kyouko endlich schwängern würde. Jedoch eine nicht ganz so einfache Sache, da Kyouko das Stadtleben dem von Sotoba vorzieht und somit nicht im selben Haus lebt wie Mutter und Sohn.
Aus diesem Grund bestellt Takae sie auch her, angeblich weil Toshio es momentan so schwer mit seiner Arbeit hätte, der wahre Grund liegt aber natürlich nur darin, beide wieder aneinander zu führen. Dieses Eingreifen missfällt ihren Sohn selbstredlich grundlegend, der sowieso leicht von seiner Mutter genervt ist, die immer wieder mal um ihn herumwuselt und sich in seine Arbeit einmischen will, ihr das aber auch ganz direkt auftischt. So sieht Takae die derzeit grassierende Krankheit als Bedrohung für sie, da sie sich schließlich anstecken könnten, weshalb sie es lieber sehen würde, er würde alle Patienten mit der Erkrankung einfach woanders hinschicken. Kaltherzig ist sie in diesem Punkt zwar, aber nicht naiv, so erkennt sie recht schnell, dass es sich um eine Epidemie handeln muss.
Quelle: www.anisearch.de/character/17828
Um auch in Zukunft Sorge dafür zu tragen, dass die Ozaki-Familie ihre Stellung in Sotoba beibehält, wünscht sie sich natürlich nichts sehnlicheres als einen Enkel. Es ist etwas schleierhaft, ob nun Toshio seine Frau Kyouko selber kennen gelernt hat oder diese von Takae ausgesucht wurde, eines ist nur gewiss, zurecht kommt offenbar niemand mit dem jeweils anderen. Das gilt vor allem in Bezug auf sie, denn nimmt Takae die Position der traditionsbewussten japanischen Frau ein, so ist Kyouko praktisch das genaue Gegenteil davon, umtriebig, offenherzig und ihr gegenüber absolut schamlos. Dass sie sich häufig in der Wolle haben, ist damit vorprogrammiert, ändert aber nichts daran, dass Takae nicht doch wünscht, dass ihr Sohn Kyouko endlich schwängern würde. Jedoch eine nicht ganz so einfache Sache, da Kyouko das Stadtleben dem von Sotoba vorzieht und somit nicht im selben Haus lebt wie Mutter und Sohn.
Aus diesem Grund bestellt Takae sie auch her, angeblich weil Toshio es momentan so schwer mit seiner Arbeit hätte, der wahre Grund liegt aber natürlich nur darin, beide wieder aneinander zu führen. Dieses Eingreifen missfällt ihren Sohn selbstredlich grundlegend, der sowieso leicht von seiner Mutter genervt ist, die immer wieder mal um ihn herumwuselt und sich in seine Arbeit einmischen will, ihr das aber auch ganz direkt auftischt. So sieht Takae die derzeit grassierende Krankheit als Bedrohung für sie, da sie sich schließlich anstecken könnten, weshalb sie es lieber sehen würde, er würde alle Patienten mit der Erkrankung einfach woanders hinschicken. Kaltherzig ist sie in diesem Punkt zwar, aber nicht naiv, so erkennt sie recht schnell, dass es sich um eine Epidemie handeln muss.
Quelle: www.anisearch.de/character/17828
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