Minnie

Kurz vor seiner Abreise nach Übersee schenkte der Vater von Ayami seiner Tochter diese Puppe, die Ayami auf den Namen Minnie taufte und seither nicht von ihrer Seite weicht. Dabei kann man Minnie als ihr Ein und Alles bezeichnen, was bereits ein wenig untertrieben wäre, denn sie scheint mehr als nur versessen auf die Puppe zu sein. Beinahe panisch reagiert sie, wenn sie sich nicht bei ihr befindet oder andere Personen sie ohne ihr Einverständnis anfassen wollen. Bald wird aber klar, dass in der Puppe mehr steckt als nur die Fingerfertigkeit eines Puppenbauers, so hat Minnie in der Zwischenzeit ein Eigenleben entwickelt, das es ihr sogar ermöglicht, dass sie sprechen kann

Und dabei stellt sie sich als alles andere als ihre beste Freundin heraus. Zwar verspricht Minnie Ayami, sie vor der bösen Hexe und ihrer Dienerin (Kana und Noriko) zu beschützen, die ihr nach den Leben trachten und ihren Vater versklavt haben sollen, aber nur wenn sie dafür mit niemanden anderen außer Minnie spricht und spielt, anderenfalls müsse Minnie ihr weh tun, denn ein Versprechen hält man.

Quelle: www.anisearch.de/character/17621