Nabarl

Hyman hat nach Nabarls erstem Kampf sofort großes Interessen an ihm, denn als er von mehreren Banditen in die Enge getrieben wird und man glaubt, dass er aus diesem Hinterhalt nicht mehr lebend herauskommen wird, demonstriert er vor den Augen Hymans seine Fähigkeiten. Daran erkennt man bereits seine unglaubliche Nahkampfstärke, er hat weder Probleme damit mehrere Angreifer gleichzeitig zu bezwingen, noch unterliegt er Gegnern, die deutlich größer und körperlich stärker sind. Dies verdankt er seinen Fähigkeiten, Angriffe seines Gegners weicht er mit Leichtigkeit aus und selber schlägt er dann blitzschnell zu. Die Waffen, mit denen er kämpft, nennen sich Schnitter, das sind zwei Schwerter, die im grellen Sonnenlicht rot leuchten. Auch wenn Nabarl über enorme Kräfte verfügt, sein Charakter macht es schwer mit ihm zusammenzuarbeiten.

Seine Beweggründe für sein Handeln teilt er keinem Menschen mit, auch wenn er sich bereit erklärt für jemanden zu arbeiten, so kann es auch mal vorkommen, dass er seinen Vorgesetzten nach kurzer Zeit schon wieder hintergeht. So recht kann man ihm also nicht trauen, wie es scheint hilft er aber zumindest wehrlosen Frauen, da er in der Vergangenheit eine ihm wichtige Person nicht retten konnte und zusehen musste, wie die Angreifer sie attackierten. Diese Erinnerung verschafft ihm auch des Öfteren Alpträume, weswegen er sehr unruhig schläft. Zwar gibt es Leute, die versuchen ihm zu helfen, er sagt aber über sich selbst, dass es für ihn kein Zurück mehr gibt, dafür hat er schon zu viele Menschen umgebracht.

Quelle: www.anisearch.de/character/16508