Genji KAMOGAWA
鴨川 源二
Informations
- Genji KAMOGAWA 鴨川 源二 (かもがわ げんじ)Gen-chanÂge: 72Sexe: MasculinAnniversaire: 15. JanvierCouleur des cheveux: GrisCouleur des yeux: NoirGroupe sanguin: ATaille: 1,57 mNationalité: Japon
- Genji KAMOGAWADoublage d’acteurs: Richard EPCARActivités: Boxing Coach
- Genji KAMOGAWADoublage d’acteurs: César ÁRIAS
- Manga: Hajime no Ippo
Description
Un court résumé sur le Caractère « Genji KAMOGAWA » aiderait de nombreux fans d’anime et de manga à décider s’ils veulent ou non regarder cette série. Sais-tu ce qu’est un « Genji KAMOGAWA » ? Alors n’hésite pas à ajouter une description à notre base de données en utilisant notre formulaire d’inscription. Nous attendons avec impatience tes contributions !
Source: www.anisearch.fr/character/13590
Source: www.anisearch.fr/character/13590
Die Kamogawa Boxhalle in Tokyo, Dreh- und Angelpunkt der Hajime no Ippo-Geschichte steht seit ihrer Gründung unter der Leitung von Genji Kamogawa, einem von Japans wahrscheinlich besten Boxtrainern. Schon seit einiger Zeit wurmt es ihn, dass es anscheinend kaum noch herausragend talentierte Boxer in Japan gibt und sich ihm in den letzten 20 Jahren kaum jemand mit richtig Biss offenbart hat. Wie gern würde er einen Japaner als Champion eines Weltmeistertitels sehen, mehr noch wenn er aus seinem Studio entsprungen wäre.
Der alte Herr Kamogawa hat sein Studio fest im Griff und regiert mit strenger, eiserner Hand. Dennoch gibt es da den Jungspund Mamoru Takamura, der den alten Herrn ein Dorn im Auge ist und ihn als einziger mit Jiji (じじ, dt. alter Herr) ansprechen darf, was ein wenig herabwertend ist. Takamura ist Genjis große Hoffnung, dessen Potential zum Weltmeister er schon bei deren ersten Begegnung sofort erkannte. Erst durch den frechen Mamoru kam ein neuer Wind in die Boxhalle, der das etwas eingestaubte Image und die eingerostete Aufmachung fort blies, wofür Genji seinem Schützling sehr dankbar ist. Kamogawa ist selbstverständlich ein Mann der alten Schule, der selbst in den 50er Jahren nach dem Krieg als Boxer unterwegs war und sogar nicht unerfolgreich. Insbesondere mit seinem alten Freund und Rivalen Ginpachi Nekota, der ihn neckischerweise immer nur Gen-chan nennt, lieferte er sich aufreibende Matches, die keiner der beiden verlieren wollte.
Bei seinem ersten Aufeinandertreffen mit Ippo Makunouchi, den Takamura förmlich in die Halle gezerrt hatte, sieht er in dem Jungen keinerlei Talent und Willen zum Sieg. Er hält den schwächlichen Ippo für absolut ungeeignet ein guter Boxer zu werden, willigt dennoch ein dessen Sparringskampf gegen Ichirou Miyata beizuwohnen. Innerhalb weniger Minuten drehen sich Genjis Ansichten und er glaubt endlich den Boxer gefunden zu haben, auf den er 20 Jahre lang gewartet hatte. Ippos unendlicher Kampfgeist verblüfft selbst den erfahrenen Kamogawa, sodass er persönlich das Training des Boxanfängers in Angriff nehmen möchte. Was seine Freude über Ippo so überschwänglich macht, ist dessen überdurchschnittliche Schlagkraft. Genji hält die heutigen Techniker für überbewertet und setzt alles auf Kraftboxer, die mit ihren vernichtenden Schlägen jeden Gegner aus dem Ring hauen. Er hatte damals selbst einen unglaublich harten Punch, den man insbesondere bei seiner Tekken (dt. Eisenfaust)-Technik, einem Körperschlag, der selbst Rippen brechen konnte, zu spüren bekam.
Letztlich weiß Herr Kamogawa immer genau, wie man seinen Schützling in den Pausen eines Kampfes richtig motivieren muss, damit dieser in der nächsten Runde sein Bestes gibt. Übrigens nennt er Ippo nie beim Namen, sondern spricht ihn nur mit Musuko (息子, dt. Junge, Sohn) an, um zu unterstreichen, dass Ippo egal wie stark auch sein mag, immer noch viel zu lernen hat und sich stetig steigern muss.
Boxstil: In Fighter
Boxhalle: Kamogawa Boxing Gym
Frühere Gewichtsklasse: Bantamgewicht
Reichweite: 161,0 cm
Spezialitäten: Liver Blow, Tekken, Counter
Geburtstag: 15. Januar 1917
Quelle: www.anisearch.de/character/13590
Der alte Herr Kamogawa hat sein Studio fest im Griff und regiert mit strenger, eiserner Hand. Dennoch gibt es da den Jungspund Mamoru Takamura, der den alten Herrn ein Dorn im Auge ist und ihn als einziger mit Jiji (じじ, dt. alter Herr) ansprechen darf, was ein wenig herabwertend ist. Takamura ist Genjis große Hoffnung, dessen Potential zum Weltmeister er schon bei deren ersten Begegnung sofort erkannte. Erst durch den frechen Mamoru kam ein neuer Wind in die Boxhalle, der das etwas eingestaubte Image und die eingerostete Aufmachung fort blies, wofür Genji seinem Schützling sehr dankbar ist. Kamogawa ist selbstverständlich ein Mann der alten Schule, der selbst in den 50er Jahren nach dem Krieg als Boxer unterwegs war und sogar nicht unerfolgreich. Insbesondere mit seinem alten Freund und Rivalen Ginpachi Nekota, der ihn neckischerweise immer nur Gen-chan nennt, lieferte er sich aufreibende Matches, die keiner der beiden verlieren wollte.
Bei seinem ersten Aufeinandertreffen mit Ippo Makunouchi, den Takamura förmlich in die Halle gezerrt hatte, sieht er in dem Jungen keinerlei Talent und Willen zum Sieg. Er hält den schwächlichen Ippo für absolut ungeeignet ein guter Boxer zu werden, willigt dennoch ein dessen Sparringskampf gegen Ichirou Miyata beizuwohnen. Innerhalb weniger Minuten drehen sich Genjis Ansichten und er glaubt endlich den Boxer gefunden zu haben, auf den er 20 Jahre lang gewartet hatte. Ippos unendlicher Kampfgeist verblüfft selbst den erfahrenen Kamogawa, sodass er persönlich das Training des Boxanfängers in Angriff nehmen möchte. Was seine Freude über Ippo so überschwänglich macht, ist dessen überdurchschnittliche Schlagkraft. Genji hält die heutigen Techniker für überbewertet und setzt alles auf Kraftboxer, die mit ihren vernichtenden Schlägen jeden Gegner aus dem Ring hauen. Er hatte damals selbst einen unglaublich harten Punch, den man insbesondere bei seiner Tekken (dt. Eisenfaust)-Technik, einem Körperschlag, der selbst Rippen brechen konnte, zu spüren bekam.
Letztlich weiß Herr Kamogawa immer genau, wie man seinen Schützling in den Pausen eines Kampfes richtig motivieren muss, damit dieser in der nächsten Runde sein Bestes gibt. Übrigens nennt er Ippo nie beim Namen, sondern spricht ihn nur mit Musuko (息子, dt. Junge, Sohn) an, um zu unterstreichen, dass Ippo egal wie stark auch sein mag, immer noch viel zu lernen hat und sich stetig steigern muss.
Boxstil: In Fighter
Boxhalle: Kamogawa Boxing Gym
Frühere Gewichtsklasse: Bantamgewicht
Reichweite: 161,0 cm
Spezialitäten: Liver Blow, Tekken, Counter
Geburtstag: 15. Januar 1917
Quelle: www.anisearch.de/character/13590
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