AsakiVIP
#1Ao no Kanata no Four Rhythm bringt dem Zuschauer eine Sportart näher, die man so noch nicht gesehen hat, aber macht dies auch den Anime sehenswert?
Zu Beginn gibt AoKana nicht gerade ein gutes Bild ab, was in erster Linie daran liegt, dass die Handlung sich nur langsam aufbaut, also wer glaubt gleich in den ersten Folgen groß was zu erwarten, der sollte diese Erwartungen etwas herunter schrauben. Zugeben AoKana braucht schon etwas Zeit um richtig in Gang zu kommen, aber wenn es erstmal dazu gekommen ist, dann legt die Serie auch richtig los, wenn auch nicht zu 100%. Sobald man sich in der Serie zurecht gefunden hat und erklärt wurde, worum es bei dem Sport wirklich geht, stellt sich dieser auch deutlich in den Vordergrund und man springt von einem Wettkampf zum nächsten, was auch die Hälfte des Animes ausmacht. Dies Schadet ihm in erster Linie aber nicht, denn dadurch dass er den Sport auch ernst nimmt und sich die Charaktere auch ordentlich bemühen, macht es auch Spaß dabei zuzusehen. Als Ganbatte Anime macht er sich demnach eigentlich ganz gut. AoKana hatte sich auch vorgenommen, ein bisschen Romance einzubringen, doch das ist ihm leider nicht gelungen, zwar deutet man hier und da schon einige mögliche Beziehungen an, holt aus diesen aber kaum etwas raus, sondern lässt den Zuschauer weiterhin zappeln, ob aus dem ein oder anderen Pärchen nicht doch mehr werden könnte. Dafür steht der Liebe zu Flying Circus nichts im Weg. Nichts destotrotz hat AoKana aber einen guten Handlungsverlauf, der zwar kurzweilig ist, man aber bei zuschauen schon etwas mitfiebert, gerade wenn es an die Wettkämpfe geht.
Mit den Charakteren wird man zu Beginn auch nicht unbedingt warm, gerade Protagonistin Asuka ist ziemlich naiv und nervend, der männliche MC Masaya ist im Vergleich dazu auch nicht besser und ziemlich blass. Auf andere Charaktere trifft das ebenfalls zu... Aber und das macht AoKana hier wieder gut weg und das ist die Entwicklung der Charaktere, denn im Laufe dieser 12 Episoden entwickeln sich die Charaktere wirklich gut und sind vom Beginn kaum wieder zu erkennen.
Fazit: Ao no Kanata no Four Rhythm ist natürlich kein Meisterwerk und will dies auch gar nicht sein, aber trotzdem schafft es diese kurzweilige Serie eine Geschichte zu erzählen, bei der der Sport im Vordergrund steht und die Charaktere wachsen, ohne das diese auch nur ansatzweise langweilig wird. Einziger Nachteil ist natürlich, dass die Geschichte ein bisschen braucht um das ordentlich zu zeigen, daher sollte man ihr schon eine Chance geben.
Zu Beginn gibt AoKana nicht gerade ein gutes Bild ab, was in erster Linie daran liegt, dass die Handlung sich nur langsam aufbaut, also wer glaubt gleich in den ersten Folgen groß was zu erwarten, der sollte diese Erwartungen etwas herunter schrauben. Zugeben AoKana braucht schon etwas Zeit um richtig in Gang zu kommen, aber wenn es erstmal dazu gekommen ist, dann legt die Serie auch richtig los, wenn auch nicht zu 100%. Sobald man sich in der Serie zurecht gefunden hat und erklärt wurde, worum es bei dem Sport wirklich geht, stellt sich dieser auch deutlich in den Vordergrund und man springt von einem Wettkampf zum nächsten, was auch die Hälfte des Animes ausmacht. Dies Schadet ihm in erster Linie aber nicht, denn dadurch dass er den Sport auch ernst nimmt und sich die Charaktere auch ordentlich bemühen, macht es auch Spaß dabei zuzusehen. Als Ganbatte Anime macht er sich demnach eigentlich ganz gut. AoKana hatte sich auch vorgenommen, ein bisschen Romance einzubringen, doch das ist ihm leider nicht gelungen, zwar deutet man hier und da schon einige mögliche Beziehungen an, holt aus diesen aber kaum etwas raus, sondern lässt den Zuschauer weiterhin zappeln, ob aus dem ein oder anderen Pärchen nicht doch mehr werden könnte. Dafür steht der Liebe zu Flying Circus nichts im Weg. Nichts destotrotz hat AoKana aber einen guten Handlungsverlauf, der zwar kurzweilig ist, man aber bei zuschauen schon etwas mitfiebert, gerade wenn es an die Wettkämpfe geht.
Mit den Charakteren wird man zu Beginn auch nicht unbedingt warm, gerade Protagonistin Asuka ist ziemlich naiv und nervend, der männliche MC Masaya ist im Vergleich dazu auch nicht besser und ziemlich blass. Auf andere Charaktere trifft das ebenfalls zu... Aber und das macht AoKana hier wieder gut weg und das ist die Entwicklung der Charaktere, denn im Laufe dieser 12 Episoden entwickeln sich die Charaktere wirklich gut und sind vom Beginn kaum wieder zu erkennen.
Fazit: Ao no Kanata no Four Rhythm ist natürlich kein Meisterwerk und will dies auch gar nicht sein, aber trotzdem schafft es diese kurzweilige Serie eine Geschichte zu erzählen, bei der der Sport im Vordergrund steht und die Charaktere wachsen, ohne das diese auch nur ansatzweise langweilig wird. Einziger Nachteil ist natürlich, dass die Geschichte ein bisschen braucht um das ordentlich zu zeigen, daher sollte man ihr schon eine Chance geben.