aniSearchler
#1Es passiert immer so viel, dass ich mich hinterher ärgere, wenn ich irgendwas vergessen habe. So hatte der Direktor Masato in der vorherigen Folge erwähnt, dass er einen Kochklub besucht, was angesicht der wenigen Dinge, die man über ihn weiß, dennoch keine Überraschung ist.
Für die finale Folge von Exodus müssen noch Keyzeichner zugewiesen werden (oder Schlüsselzeichner wie es laut den deutschen Untertiteln heißt). Hier gibt es eine kurze Besprechung mit unbekannten Mitarbeitern. Yumi ist sehr enthusiastisch und macht Ema Mut eine wichtige Szene zu übernehmen. Bei sowas lacht das Herz.
Jedoch reichen die hausinternen Zeichner nicht aus, so dass sich Aoi auf die Suche nach externen Helfern begeben muss. Das bedeutet viel Rumtelefonieren und dabei darf man kurz Tatsuya an seinen neuen Arbeitsplatz sehen. Aoi versucht ihr Glück auch vor Ort und stößt dabei auf eine Firma, wo sie sich früher mal beworben hatte. Dies hat unschöne Erinnerungen zur Folge. Für mich als Erwachsenen sind Vorstellungsgespräche immer noch ein leidiges Thema, doch als Jugendlicher waren die erst recht peinlich. Bewerbungsgespräche gibt es daraufhin auch gleich in der eigenen Firma. Dazu gibt es einen schönen Dialog zwischen Aoi und Erika. Gerade bei solchen Themen ist Erika recht waise für ihr Alter.
Letztendlich ist Erika auch nur ein Mensch und bricht in der Küche zusammen. Schnell erfahren wir von der Situation ihres Vaters. Ich bin gerührt von der Unterstützung, die sie durch die Firma erhält. Tarou darf sie zu ihrem Vater fahren und sie wird für die Arbeit an Folge 13 ausfallen.
Kurz zuvor kam noch das Thema des nächsten Animeauftrages nach Exodus auf. Dabei ist der Name eines Mangas gefallen, von den man bereits in einer vorherigen Folge gehört hatte. Doch Tarou und Yutaka können sich nicht vorstellen, dass Musashino Animation sich solch einen Auftrag angeln kann.
Da kommen wieder Shun und Goutarou ins Spiel, die dies ganz nebenbei während eines Mahjongspieles klären wollen. Doch sie haben nicht mit einem plötzlich Besuch von Aoi gerechnet, die noch unbedingt Keyzeichner benötigt. Eher aus Gag wir ihr ein gewisser Mitsuaki Kanno empfohlen, den sie auch sofort aufsucht.
Mitsuaki Kanno basiert auf Hideaki Anno, der Otaku schlechthin und außerdem berühmter Regisseur (Neon Genesis Evangelion). Googlet man jedoch nach Mitsuaki Kanno findet man einen japanischen Filmkomponisten. Diese Figur ist also nicht nur einem Menschen gewidmet.
Für die finale Folge von Exodus müssen noch Keyzeichner zugewiesen werden (oder Schlüsselzeichner wie es laut den deutschen Untertiteln heißt). Hier gibt es eine kurze Besprechung mit unbekannten Mitarbeitern. Yumi ist sehr enthusiastisch und macht Ema Mut eine wichtige Szene zu übernehmen. Bei sowas lacht das Herz.
Jedoch reichen die hausinternen Zeichner nicht aus, so dass sich Aoi auf die Suche nach externen Helfern begeben muss. Das bedeutet viel Rumtelefonieren und dabei darf man kurz Tatsuya an seinen neuen Arbeitsplatz sehen. Aoi versucht ihr Glück auch vor Ort und stößt dabei auf eine Firma, wo sie sich früher mal beworben hatte. Dies hat unschöne Erinnerungen zur Folge. Für mich als Erwachsenen sind Vorstellungsgespräche immer noch ein leidiges Thema, doch als Jugendlicher waren die erst recht peinlich. Bewerbungsgespräche gibt es daraufhin auch gleich in der eigenen Firma. Dazu gibt es einen schönen Dialog zwischen Aoi und Erika. Gerade bei solchen Themen ist Erika recht waise für ihr Alter.
Letztendlich ist Erika auch nur ein Mensch und bricht in der Küche zusammen. Schnell erfahren wir von der Situation ihres Vaters. Ich bin gerührt von der Unterstützung, die sie durch die Firma erhält. Tarou darf sie zu ihrem Vater fahren und sie wird für die Arbeit an Folge 13 ausfallen.
Kurz zuvor kam noch das Thema des nächsten Animeauftrages nach Exodus auf. Dabei ist der Name eines Mangas gefallen, von den man bereits in einer vorherigen Folge gehört hatte. Doch Tarou und Yutaka können sich nicht vorstellen, dass Musashino Animation sich solch einen Auftrag angeln kann.
Da kommen wieder Shun und Goutarou ins Spiel, die dies ganz nebenbei während eines Mahjongspieles klären wollen. Doch sie haben nicht mit einem plötzlich Besuch von Aoi gerechnet, die noch unbedingt Keyzeichner benötigt. Eher aus Gag wir ihr ein gewisser Mitsuaki Kanno empfohlen, den sie auch sofort aufsucht.
Mitsuaki Kanno basiert auf Hideaki Anno, der Otaku schlechthin und außerdem berühmter Regisseur (Neon Genesis Evangelion). Googlet man jedoch nach Mitsuaki Kanno findet man einen japanischen Filmkomponisten. Diese Figur ist also nicht nur einem Menschen gewidmet.