Fafner in the Azure: Right of Left (2005)

Soukyuu no Fafner: Dead Aggressor - Right of Left / 蒼穹のファフナー Dead Aggressor - Right of Left

Allemand Rezensionen – Soukyuu no Fafner: Dead Aggressor - Right of Left

Ce sujet contient des critiques courtes et longues sur le Anime « Fafner in the Azure: Right of Left » et n’est en aucun cas le bon endroit pour des discussions générales ! Chaque message doit être une critique indépendante que tu as écrite toi-même. Chaque critique doit couvrir certains aspects essentiels : l’intrigue, les personnages et une conclusion personnelle. N’hésite pas à commenter les critiques existantes en utilisant la fonction de commentaire.
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Avatar: Conny#1
„Zerstören oder zerstört werden.“

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Ein kleiner Hinweis zu Beginn : Ich kenne die Hauptserie von Fafner nicht, somit kann ich auch keinerlei Vergleiche bezüglich der Story ziehen. Allerdings wäre es vielleicht besser gewesen, wenn ich zu erst die Serie geguckt hätte, denn dieser Fafner Prolog wirkte auf mich sehr konfus und ich verstand nicht wirklich viel von dem was mir geboten wurde. Zudem war alles so nichtssagend irgendwie, sodass ich auch mit den Charakteren keinerlei Bindung eingehen konnte. In diesem Prolog geht es jedenfalls mal wieder um Kinder, die NATÜRLICH mal wieder die aller Letzte Hoffnung für eine Insel sind. Sie sollen in sogenannte Fafner (Mechas) schlüpfen und gegen irgendwelche gelben Viecher kämpfen, die die Menschheit bedrohen. Gegen Ende wird das ganze dann noch sehr traurig und sentimental und endet schließlich mit unangenehmen Depressionen-Gefühlen. Optisch sieht hier alles haargenau aus wie in Gundam Seed. Sogar unser Hauptprotagonist sieht aus wie eine Fusion aus Athrun und Shinn Asuka (Gott, dieser Emo-King verfolgt mich überall hin). Was mir hier mal wieder nicht gefallen hat, waren die Mechas, die völlig langweilig und unkreativ aussehen. Ebenfalls katastrophal waren die fast identischen Charakter Designs. Ich hatte immense Schwierigkeiten einige Charaktere auseinander zu halten. Besonders beim Hero wusste ich nicht, ob es sich um den Kerl mit dem Hund handelt, oder um diesen Kazuki, der unseren Hero am Anfang hilft und stützt. Meine Empfehlung für diesen Prolog geht ganz klar AUSSCHLIEßLICH an Leute die die Hauptserie kennen. Ich konnte damit nicht viel anfangen. Dennoch, das Ende hat auch mich berührt, deswegen gibt es da von mir einige Bonuspunkte.

Fazit

Schleppend, zäh und es passiert ewig nichts. Irgendwie habe ich da mehr erwartet. Dennoch, ich habe in meiner „Laufbahn“ deutlich schlechteres gesehen.
Der Fafner Prolog bekommt mit viel Erbarmen 7 von 10 Wassermelonen im Netz, die im Fluss gewaschen werden.


7/10
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Avatar: Madotsuki#2
Leben und Sterben. Ein Kreislauf der kein Ende nimmt

Dieses Special zu der Serie Fafner of the Blue Sky schafft etwas in weniger als einer Stunde, was vielen Anime nicht mal ansatzweise in mehreren Episoden gelingt. Glaubwürdige und tiefe Charaktere.


Auf einer Insel, vor unserer Zeit
Zu aller erst möchte ich meine Empfehlung bezüglich der Reihenfolge geben. Dieses Special kann man als Einstimmung für die Hauptserie nutzen, sollte es aber nur tun, wenn man kein Problem mit leichteren Spoilern hat. Zwar spielt dieser Anime zeitlich vor der Serie doch werden da nebenbei und selbstverständlich ein paar Dinge erwähnt. Diese sind nicht direkt Spoiler, aber Tatbestände, die in der Hauptserie erst mit der Zeit aufgedeckt werden und vorher im Dunkeln lagen. Eine größere Rolle als ein kleiner „Oh“- Effekt nimmt es jedoch nicht ein. Wem dieses Special nicht gefallen hat, der kann auf jeden Fall die Hauptserie links liegen lassen, da sie sich im Stil doch sehr ähnlich sind.

So nimm mich mit, auf die Insel der Träume
Es ist bloß eine kleine Story, die vor sich hin existiert. Das beste hieran ist jedoch, dass sie mehr auch nicht sein will. Sie erzählt bloß die Geschickte von zwei Jugendlichen, die sich in einander verliebt haben und die für ihre Insel kämpfen. Und dabei ihr Leben opfern müssen. Das ganze drumherum und die Hintergründe ihres Kampfes werden in der Serie näher erläutert und hier mehr oder weniger irrelevant. Wer die Serie schon kennt wird es gewohnt sein und wer nicht, der kann es als Ansporn sehen, die Serie zu schauen.

Der Insel Kern
Das Umhauende an diesem Special ist, wie schon angedeutet, dass die Charaktere wirklich sehr durchdacht und tief sind. Sie haben nachvollziehbare Beweggründe und ihre Psyche wird soweit beleuchtet, dass diese auch sehr facettenreich gestaltet sind. Für die Kürze des Anime zeigen sie auch genug und plausible Charakterentwicklung auf. Der Stil ihres Charakters geht hauptsächlich in Richtung nachdenkliche Jugendliche die mit dem Tod konfrontiert werden. Es werden hierbei sogut wie keine ausgelutschen Stereotypen verwendet. Doch muss man mit dem klassischen „Emo-boy“ á la Shinji auseinander setzten, wenn die leicht depressive Seite bei ihm auch nicht so ausgeprägt ist.

Eine Insel – In Aufruhr!
Negativ zu bemängeln an diesem Special, was dann auch in der Hauptserie auffällt ist, dass die Action nicht sehr ausgereift ist. In den vorliegenden 51 Minuten ist es weniger schlimm als in der Serie, da hier mehr ruhig erzählt wird und auch nicht auf Action gelegt wird. Doch sollte man trotzdem nicht mit der Erwartung an einen Action-Mecha herangehen, sondern eher etwas wie Neon Genesis Evangelion in klein vorstellen.

Das Inselparadies für jeden?
Also wer ein Fan von psychologischer Charakterstudie ist und einfach mal was kurzes dazu sehen möchte, könnte mit diesem Special was feines finden, was ihn vielleicht auch zu der Hauptserie bewegt, die ähnlich aufgebaut ist, nur mehr Action hat mit Animationen und Kämpfen, die unter das Gebiet Geschmackssache fallen. Wem das Special nicht gefällt der braucht sich dann auch gar nicht an die Serie heranzutrauen und kann sich sicher sein, dass es nicht so seins ist. Ich persönlich fand nach der Serie einen kleinen Rückblick ganz nett, mochte die Charaktere und die kleine, philosophische Geschichte sehr und empfehle den Anime wärmstens weiter.
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