Yuyushiki dreht sich um die drei Schulfreundinnen Yui Ichii, Yukari Hinata & Yuzuko Nonohara (Yu). Die Namen beginnen nicht zufällig alle mit Yu (-> Yuri). Handlungsort ist fast immer die Schule. Es werden deren alltägliche Konversationen in den Unterrichtspausen und im Computerclub (der nur aus den drei Personen besteht) dargestellt. Gelegentlich interagieren sie mit einer weiteren Dreiergruppe ihrer eigenen Klasse (Kei Okano, Chiho Aikawa & Fumi Hasegawa) und mit einer Lehrerin, die sie mit "Oka-san" (= Mutter) ansprechen.
In den beiden Dreiergruppen lässt sich jeweils eine gewisse Hierarchie erkennen. Yui und Kei scheinen in vielen Dialogen die Entscheidungsträger bzw. die zur Ordnung rufenden Instanzen zu sein.
Die Dialoge in den Pausen sind gewöhnlicherweise ziemlich abgedreht-lustig und beziehen sich zum Großteil direkt auf die Protagonisten bzw. deren Beziehung zueinander. Die Handlung ist episodenhaft und steht kaum in einem größeren Zusammenhang. Man erkennt deutlich, dass es ursprünglich ein typischer Yonkoma-Manga gewesen sein muss.
Animationstechnisch und vom Charakterdesign ist der Anime nichts Besonderes. Der Zeichenstil ändert sich gelegentlich Richtung Chibi. Auffällig ist die häufige Stilisierung der Augen (deutlich häufiger als z.B. bei Azumanga Daioh).
Die Charaktere der Serie sind recht unterschiedlich und wirken trotz/obwohl ihres speenigen Verhaltens durchweg niedlich und sympathisch.
Überaus sehenswert ist auch das Tafelbild, das am Ende der Computerclub-Aktivitäten als Zusammenfassung gemacht wird.
Fazit
Albernheiten in jeder Lebenslage. Yuri-Niveau bis auf einige Spitzen eher niedrig. Durchaus sehenswert.
In den beiden Dreiergruppen lässt sich jeweils eine gewisse Hierarchie erkennen. Yui und Kei scheinen in vielen Dialogen die Entscheidungsträger bzw. die zur Ordnung rufenden Instanzen zu sein.
Die Dialoge in den Pausen sind gewöhnlicherweise ziemlich abgedreht-lustig und beziehen sich zum Großteil direkt auf die Protagonisten bzw. deren Beziehung zueinander. Die Handlung ist episodenhaft und steht kaum in einem größeren Zusammenhang. Man erkennt deutlich, dass es ursprünglich ein typischer Yonkoma-Manga gewesen sein muss.
Bisweilen bekommt man einige wirklich hammerharte Yuri-Gags ab.
In einer Folge sagt Kei zu Yui um sich für einen Gefallen zu bedanken "Aikawas Brüste fühlen sich großartig an. Du musst sie unbedingt mal anfassen - einmal, klar?!" (Kei ist hochgradig eifersüchtig auf alles, was sich Aikawa nähert.)
In einer Folge sagt Kei zu Yui um sich für einen Gefallen zu bedanken "Aikawas Brüste fühlen sich großartig an. Du musst sie unbedingt mal anfassen - einmal, klar?!" (Kei ist hochgradig eifersüchtig auf alles, was sich Aikawa nähert.)
Animationstechnisch und vom Charakterdesign ist der Anime nichts Besonderes. Der Zeichenstil ändert sich gelegentlich Richtung Chibi. Auffällig ist die häufige Stilisierung der Augen (deutlich häufiger als z.B. bei Azumanga Daioh).
Die Charaktere der Serie sind recht unterschiedlich und wirken trotz/obwohl ihres speenigen Verhaltens durchweg niedlich und sympathisch.
Überaus sehenswert ist auch das Tafelbild, das am Ende der Computerclub-Aktivitäten als Zusammenfassung gemacht wird.
Fazit
Albernheiten in jeder Lebenslage. Yuri-Niveau bis auf einige Spitzen eher niedrig. Durchaus sehenswert.