Durch die über Jahre schlechte Verbreitung dieses Animes ist es leider völlig zu Unrecht unbeachtet geblieben.
Dabei ist er in der Hinsicht ein echter Anti-Kriegs Drama aus der Perspektive der kleinen japanerin Kayoko, die mit ihrer Fmilie in normalen Verhältnis aufwächst.
Angefangen in ihren jungen Jahren, wo sie noch leicht zum Heulen gebracht werden kann, freut sie sich besonders auf die Geburt ihrer Schwester. Doch die Kriegsgebahren sind bereits an manchen Stellen zu hören und Kayoko gehört, wie viele Kinder in der Zeit dazu, die die Propaganda in der Schule & Radio als Selbsverständlich hinnehmen. Auch gibt es Innerhalb der Familie Streit als ihr großer Bruder zum Militär geht, um seinen Land zu dienen, sehr zu Missfallen seiner Eltern.
Doch das ist erst der Anfang dieses Dramas, der die junge Kayoko auffordern wird, schneller erwachsen zu werden, als ihr Lieb ist...
Der Film schafft es durch seine einfühlsame Art und Weise ein Verbindung zwischen Kayoko und dem Zuschauer aufzubauen. Als der Krieg das Leben ihrer Familie und Kayoko's ins Chaos stürzt, ist man sehr angetan und Emotional mitgerissen.
Dazu kommt die durchaus ernste und realistische Umsetzung um Kayoko herum. Die Kriegspropaganda, die Zerstörung und Leid der Menschen wie Kayoko. Das Ende kann man vielleicht als etwas Kitschik ansehen. Dabei ist es durchaus gewollt, das Kayoko eine Chance geboten bekommt, Abschied zu nehmen. Um ihr Leben weiter fortzubestimmen. Das dies nicht ohne Tränen bleibt, muss ein nicht verwundern.
Der Zeichenstil ist für das Jahr 91 durchaus in Ordnung.
Der Soundtrack ist sehr zurückhalten, beinhaltet aber ein wunderschönes trauriges Ending.
Dabei ist er in der Hinsicht ein echter Anti-Kriegs Drama aus der Perspektive der kleinen japanerin Kayoko, die mit ihrer Fmilie in normalen Verhältnis aufwächst.
Angefangen in ihren jungen Jahren, wo sie noch leicht zum Heulen gebracht werden kann, freut sie sich besonders auf die Geburt ihrer Schwester. Doch die Kriegsgebahren sind bereits an manchen Stellen zu hören und Kayoko gehört, wie viele Kinder in der Zeit dazu, die die Propaganda in der Schule & Radio als Selbsverständlich hinnehmen. Auch gibt es Innerhalb der Familie Streit als ihr großer Bruder zum Militär geht, um seinen Land zu dienen, sehr zu Missfallen seiner Eltern.
Doch das ist erst der Anfang dieses Dramas, der die junge Kayoko auffordern wird, schneller erwachsen zu werden, als ihr Lieb ist...
Der Film schafft es durch seine einfühlsame Art und Weise ein Verbindung zwischen Kayoko und dem Zuschauer aufzubauen. Als der Krieg das Leben ihrer Familie und Kayoko's ins Chaos stürzt, ist man sehr angetan und Emotional mitgerissen.
Dazu kommt die durchaus ernste und realistische Umsetzung um Kayoko herum. Die Kriegspropaganda, die Zerstörung und Leid der Menschen wie Kayoko. Das Ende kann man vielleicht als etwas Kitschik ansehen. Dabei ist es durchaus gewollt, das Kayoko eine Chance geboten bekommt, Abschied zu nehmen. Um ihr Leben weiter fortzubestimmen. Das dies nicht ohne Tränen bleibt, muss ein nicht verwundern.
Der Zeichenstil ist für das Jahr 91 durchaus in Ordnung.
Der Soundtrack ist sehr zurückhalten, beinhaltet aber ein wunderschönes trauriges Ending.