Kenichi: The Mightiest Disciple - The Attack of Darkness (2012)

Shijou Saikyou no Deshi Ken’ichi (2012) / 史上最強の弟子 ケンイチ (2012)

Allemand Rezensionen – Shijou Saikyou no Deshi Ken’ichi (2012)

Ce sujet contient des critiques courtes et longues sur le Anime « Kenichi: The Mightiest Disciple - The Attack of Darkness » et n’est en aucun cas le bon endroit pour des discussions générales ! Chaque message doit être une critique indépendante que tu as écrite toi-même. Chaque critique doit couvrir certains aspects essentiels : l’intrigue, les personnages et une conclusion personnelle. N’hésite pas à commenter les critiques existantes en utilisant la fonction de commentaire.
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Avatar: BK-201#1
Shijou Saikyou no Deshi Ken'ichi aus dem Jahre 2006 ist einer äußerst guter Anime, aber mit einer relativ flachen Story (siehe extra Kommentar). Dieses OVA ist ein Sequel zu diesem und die Umsetzung ist leider nicht gut gelungen.

Inhalt:
Dieses OVA setzt nahtlos an die Geschichte des Prequels an. Nach seinem Sieg über den Anführer von Ragnarök muss sich Kenichi zunächst noch von seinen Verletzungen erholen. Als es nun so scheint, als wäre wieder Frieden eingekehrt, tritt eine neue Organisation mit dem Namen Yami in Aktion. Dessen Ziel ist es, das Ryozanpaku zu vernichten. Aus diesem Grund muss sich dieses mal Kenichi und seine Meister einem ungemein starken Gegner entgegenstellen.

Zum Prequel hat sich einiges geändert und meistens zum Schlechteren. Der Animationsstil hat sich verbessert, wodurch sich manche Charaktere leicht veränderten und eine andere Haarfarbe erhielten. Miu hat im Originalen eine neue Synchronsprecherin erhalten, deren Stimme leider nicht mehr zum Charakter von Miu passt. Das sind nur Kleinigkeiten, über die man auch hinwegsehen kann.
Die Neuerung, welche auch in vielen neuen Animes weit verbreitet ist, zieht den Anime eher ins lächerliche. Obwohl auch der vorherige Anime schon Ecchi Szenen beinhaltet, stören diese im Gegensatz zum vorherigen Anime ungemein. Dadurch, dass Miu in vielen Kämpfen ihre Klamotten verliert und Shigure nur noch auf ihre Brüste reduziert wird, kann man diese Zwei Charaktere nicht mehr als starke Kämpferinnen ernst nehmen.

Infolgedessen, dass der Anime nur aus Elf Folgen besteht, ist dieser schon wieder vorbei, bevor es überhaupt so richtig losgeht. Man kann es sich so vorstellen, als würde man bei Folge Zehn im Prequel einfach aufhören anzuschauen, nachdem man erfahren hat, wie viele ungeheuer Starke Gegner Ragnarök besitzt.

Fazit:
Schlecht durchgeführte Fortsetzung eines guten Fighting-Shounin Animes, welcher mit Fanservice die Zuschauer auf seine Seite bringen will, aber den Anime eher ins lächerliche zieht. Falls keine weitere Fortsetzung herausgebracht wird, lohnt es sich nicht diesen Anime anzuschauen.

Wem es interessiert, ein ganz kleiner Spoiler über den Inhalt einer Folge. Dabei geht es um einen Meister: 
In Folge 05 erfährt man, wie Apachai ins Ryozanpaku gekommen ist.
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