Rezensionen – Kuroinu: Kedakaki Seijo wa Hakudaku ni Somaru
#1| Story: | wenig |
| Zeichenstil: | 9 |
| Animation: | 7 |
| Sex: | 7 |
| Abwechslung: | 8 |
Schwarzer Hund: Die Geschichte der beschmutzten Heiligen
Zugegeben weder die deutsche Übersetzung, noch der Originaltitel geben einem wirklich Aufschluss über den eigentlichen Streifen - im Gegenteil:
Sie schrecken im ersten Augenblick sogar ab. Das,sagen wir mal "provokante" Bild tut sein Übriges um den Standartuser vom Fetischisten zu trennen. Aber Kuroinu war für mich einer der Hits des letzten Jahres und eigentlich wollte ich schon lange was dazu schreiben.
Story:
Zwei Königreiche befinden sich im Krieg, eines davon von 8 Frauen geführt - die selbst natürlich nicht kämpfen können. Kurzerhand müssen Söldner her um das Defizit auszugleichen. Nur schlecht,wenn diese einen Pakt mit dem Erzfeind geschlossen haben und sich kurzerhand entscheiden die wehrlosen Frauen selbst zu "benutzen".
Eine typische Vorlage für Rapestories eben, weshalb ich darüber auch nichts weiter sagen will.
Eine typische Vorlage für Rapestories eben, weshalb ich darüber auch nichts weiter sagen will.
Animation/Zeichnung:
Der Hammer! Eines der besten Zeichenstile auf dem Markt, der es sogar mit meinen Alltime-Favoriten von Suzuki Mirano aufnehmen kann. Die Charaktere, auch die Männlichen sind fast wie bei einem richtigen Anime ausgestaltet und die Frauen göttlich! Einer der wenigen Anime mit perfekten Brüsten - zusammen mit den schönen Damen unschlagbar.
Animationen sind auch flüssig, trotz mancher Wiederholungen (was bei Hentai nicht unbedingt schlecht sein muss).
Animationen sind auch flüssig, trotz mancher Wiederholungen (was bei Hentai nicht unbedingt schlecht sein muss).
Sex/Abwechslung:
Puh, schwer zu beurteilen. Ich finde immer, der Zeichenstil macht schon viel vom "Sex" aus :)
Aber gut,Kuroinu dreht sich um Rape, Rape und noch mehr Rape - jedoch handelt es sich ausschließlich um Soft-Rape! Auch wenn für meinen Geschmack immernoch zu viel Sperma fließt, bleiben einem Folterspiele, Abstrusitäten und vor allem Innenansichten erspart. Man muss aber mit Gangbang und Monsterrape durch Oger und Imps klarkommen. Sicher schreien und flehen die Damen auch mal zwischendrin, aber Tränen oder von Qual verzerrte Gesichter bleiben einem erspart.
Im Gegenteil, es ist ein Pseudo-Rapesteifen, bei dem die Damen schnell der Lust verfallen. Leider gehören dazu wie so oft auch sabernde "Lustzungen" #-# wie passend da gleich der Titel wirkt ;)
Es gab bis jetzt 3 "Hauptcharaktere" von denen mir eine besser als die andere gefallen hat. Doch wenn ich wählen müsste, würde ich wohl zweifellos Olga D.nehmen. Ein Nachtelfe mit brauner Haut und schwarzen Haaren ist DER Hentaicharakter schlechthin.
Alter von jugendlich bis junge Erwachsene, aber kein Loli. Ansonsten reichlich Stellungen, darunter auch wirklich exotische,wie ich finde, und (zum Glück) nicht zu viel Unnötiger Kram zwischen den Szenen.
Fazit:
Wer sich ein wenig im Hentai-Genre auskennt, merkt sofort die Parallelen zu den Werken von Suzuki Mirano. Egal, ob Zeichtstil oder Softrape als Sexpraktik. Sicher bringt die Serie keine Innovation auf dem Gebiet (ich wüsste auch nicht wie das gehen sollte), aber es schadet ja nicht,Gutes zu immitieren - ja sogar zu verbessern :3
Kuroinu war zum Release letzten Jahres mein absoluter Geheimtip. Mittlerweile hat der Hentai jedoch auch international Erfolge zu verbuchen und ist auf einschlägigen Seiten kaum noch wegzudenken.
Wer generell was gegen Rape hat, der ist bei meinen Favoriten sowieso meist falsch. Allen Anderen lege ich aber besonders Ep1, schon allein wegen Olga ans Herz. Ep2 ist dann nochmal ein Stück härter, bietet aber dafür mehr Abwechslung.
Man muss halt nur über den Monsterrape und Gangbang hinwegsehen. Mir persönlich gefallen die Szenen mit "echten Männern" eh am besten. Von mir also eine generelle Empfehlung an alle die mit mittelhartem Rape klarkommen.
Hecchiwertung: 7,8
Bewertung als Anime: 5,3
Bewertung als Anime: 5,3
...den Name hätte man ruhig überdenken können..."Olga"...
Anonyme
