Blood-C : The Last Dark (2012)

Gekijouban Blood-C: The Last Dark / 劇場版 Blood-C The Last Dark

Allemand Rezensionen – Blood-C: The Last Dark

Ce sujet contient des critiques courtes et longues sur le Anime « Blood-C : The Last Dark » et n’est en aucun cas le bon endroit pour des discussions générales ! Chaque message doit être une critique indépendante que tu as écrite toi-même. Chaque critique doit couvrir certains aspects essentiels : l’intrigue, les personnages et une conclusion personnelle. N’hésite pas à commenter les critiques existantes en utilisant la fonction de commentaire.
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Avatar: KawaiiChan#1
Anspruch:mittel
Action:wenig
Humor:nichts
Spannung:mittel
Der lang erwartete Film zu Blood-C, wurde von vielen Fans bereits in den Himmel gelobt, noch bevor er überhaupt da war. "Der wird geil! Nun kommt Saya mit ihrer gnadenlosen Rache" wurde gesagt. Nun, in Bezug auf die Serie, kann ich schon einmal sagen, das der Anime deutlich weniger Action zu liefern hat. Eher geht man auf die Charaktere ein, bzw. versucht Saya in die Gruppe einzuschleusen. Dennoch hat mir die Handlung im Großen & Ganzen gefallen, auch wenn ich mir ein deutlich schöneres Ende vorgestellt habe.

Mehr dazu, mal in meinem Kommentar zum Movie Blood-C: The Last Dark:


Um die Handlung im Groben zu verstehen, ist es natürlich wichtig die Animeserie gesehen zu haben. Ohne sie, werdet ihr Sayas Racheakt im Bezug auf Fumito nicht ganz verstehen können. Am Anfang der Handlung, bekommt man das typische Blood-C Szenario geboten indem Saya ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen kann. Danach folgt eine laaange Erzählphase in der Saya sich in die neue Gruppe, bestehend auch Hackern und Fumitos Cousin, einlebt. Man hat zwar immer wieder kleinere Sprünge, in denen man sich wieder mit Fumito auseinandersetzt, doch die Action fällt in diesem Sinne Mager aus. Ansprechend ist sie allerdings schon. Wenn gekämpft wird, dann richtig und dass, sollte dem Actionfan auch gefallen. Viel Blut, Gemetzel, abgetrennte Arme und... naja, ihr kennt ja Blood-C.

Die Charaktere, sind einerseits recht Klischeehaft, wie auch interessant. Saya ist natürlich nicht so niedlich wie in Blood-C sondern weitaus ruhiger, abweisender und cooler. Fumito behält sein lächelndes Gesicht und ist nach wie vor ein Mysterium über das man selbst nach dem Film noch diskutieren kann. Der Rest der kleinen Hackertruppe ist, meist Standarthaft verteilt. Mana, die sich sehr um Saya sorgt und sich mit ihr anfreunden möchte, wird zur Basis um Saya langsam wieder auf den freundlichen Pfad zu führen. Sie ist ruhig, intelligent, niedlich und verantwortungsbewusst. Weist natürlich auch gewisse Punkte zur Naivität auf. Ebenso kann man im Film eine Gastrolle von Watanuki begutachten, der ja bereits in der Serie ein wenig mitmischen konnte.

Soundtrack
und Animationen, fand ich persönlich sehr gelungen. Animationen haben ab und an CG-Effekte mit drinne, doch ist der Film fürs Auge schon ein recht ansehnlicher Anblick. Der Soundtrack ist durchschnittlich, doch in manchen Momenten mehr als passend. Vorallem am Anfang des Fimes werdet ihr nur alleine wegen der Musik sehr gebannt sein!

Mein Fazit zu Blood-C: The Last Dark ist also...

...das man vom Movie ja nicht zu viel erwarten sollte. Er beendet die Fumito-Sache, doch leider nich so, wie man es sich villt gewünscht hätte. Weniger Action, mehr Gelaber. Der Film des Jahres wie The Last Dark sicherlich nicht, doch Fans werden mit dem Film sicherlich ihren Spaß haben. Ich fand vorallem Sayas Persönlichkeitswandel wunderbar, da ich ihre niedliche Art aus der Serie nicht gerade als positiv empfunden habe. Zum Ende hin, lief mir alles jedoch ein wenig zu schnell ab. Da man ca. 65% des Filmes nur redet, wirkt das Ende im Bezug auf Action, Erklärungen und Beziehungen, dann doch etwas geeilt. Nochmal anschauen muss ich mir den Film zwar nicht, aber er war dennoch eine nette Abwechslung und hat Blood-C beendet, bzw. den Arc.
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Avatar: Pilop
VIP
#2
Was das actionreiche Rache-Gemetzel in Fortsetzung des Serienfinales werden sollte, wurde letztendlich ein vergleichsweise ruhiger, düsterer Film mit nur phasenweise Action, der als Ausgleich eine passable Handlung liefert, es sich letztendlich aber durch ein eher enttäuschendes Ende verdirbt.


Auch ich war einer derjenigen, die sich für den Film in erster Linie Action durch einen gnadenlosen Rachefeldzug von Saya erwartet haben. Umso ernüchternder waren dann die ersten Rückmeldungen, die von vergleichsweise wenig Action sprachen. Diese Meldungen waren korrekt, nur stört das letztendlich weniger, als man zunächst vermutet hätte. Zuzuschreiben ist das dem Umstand, dass man stattdessen eine nicht unansprechende Geschichte rund um Sayas Involvierung in eine Widerstandsbewegung gegen Fumito präsentiert bekommt und mit Mana auch eine ganz nette neue Nebenfigur eingeführt wird. Die Handlung verläuft so zwar die meiste Zeit nicht gerade temporeich, wird durch ihre Weiterentwicklung und eine eingestreute Actionpassage aber auch nicht langweilig, wobei sie auch von der guten technischen Umsetzung des Films profitiert. Nur die zu Teilen zu überzeichneten und überdrehten Nebenfiguren stören dabei das stimmige Gesamtbild.

So wäre einem durchwegs positiven Gesamteindruck nichts im Wege gestanden, würden die Produzenten nicht am Schluss wieder das Klischee unterstreichen, dass Japaner mit Enden so ihre Probleme haben. Wo man sich einen actionreichen, dramatischen Höhepunkt gewünscht hätte, bekommt man stattdessen Entwicklungen präsentiert, die man nicht mehr so ganz nachvollziehen kann und die letztendlich auch etwas antiklimaktisch sind, so dass beim Abspann ein unbefriedigtes Gefühl zurückbleibt.

Fazit:
Anders als zunächst erwartet, aber an sich eigentlich unterhaltsam und ganz gut gemacht, hätte man es nur verstanden der Geschichte auch das passende Ende zu geben. So aber verspielt man in der letzten Viertelstunde die Chance eines würdigen Abschlusses und lässt den Zuschauer eher unbefriedigt zurück.
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Avatar: AG1M#3
Anspruch:wenig
Action:wenig
Humor:nichts
Spannung:mittel
Gorefaktor:wenig
Ich weiß nicht wie lange ich mich auf das Erscheinen der BD von Gekijouban Blood-C: The Last Dark gesehnt habe... leider wurde ich doch enttäuscht.


Im Gegensatz zur der Serie Blood-C die mir deutlich mehr Kontrasten geglänzt hat, gab der Film außer einer reifen (im übrigen noch sympathischeren) Saya nichts wirklich an Substanz. Ich will nicht sagen das man von Blood-C im Allgemeinen viel tiefgründigen Input erwarten sollte, aber zumindest habe ich auf reichlich Action gehofft mit dem dazugehörigen (gewollten) deutlichen übertreiben der visuellen Darstellung wenn es um den Splatteranteil geht...

Aber weder das eine noch das andere wird gegeben, auch die plumpe "Aufklärung" ist ein weiterer Grund enttäuscht zu sein. Mehr als "Zufriedenstellend" war dieses Ende nicht, schade - da auch ansonsten die Optik von dem Film wirklich erstklassig ist.

Fazit:

Ich hätte nie gedacht das der Film so wird, aber leider hat mir als Blood-C Liebhaber der Film leider nicht ins Bild gepasst.
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