Sono Hanabira ni Kuchizuke o: Anata to Koibito Tsunagi (2010)

その花びらにくちづけを あなたと恋人つなぎ

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Allemand Rezensionen – Sono Hanabira ni Kuchizuke o: Anata to Koibito Tsunagi

Ce sujet contient des critiques courtes et longues sur le Anime « Sono Hanabira ni Kuchizuke o: Anata to Koibito Tsunagi » et n’est en aucun cas le bon endroit pour des discussions générales ! Chaque message doit être une critique indépendante que tu as écrite toi-même. Chaque critique doit couvrir certains aspects essentiels : l’intrigue, les personnages et une conclusion personnelle. N’hésite pas à commenter les critiques existantes en utilisant la fonction de commentaire.
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Avatar: Agita#1
Endlich! Seit langem habe ich auf einen neuen Yuri-Hentai gewartet, der das Licht der Welt erblickt und hier ist er!


Der Plot besteht aus den zwei weiblichen Hauptdarstellerinnen Reo und Mai und deren Beziehung.
Die Story besteht eigentlich nur darin, dass man den beiden Charakteren bei ihrer Beziehung zugucken darf, aber gerade das stellt sich als ein Faktor heraus, der mir besonders gefällt. Zu dem "Warum?" komm ich noch.

Das Charakterdesign ist wirklich sehr gut. Da man hier sich nur auf 2 Charaktere und deren Design konzentrieren musste, sehen diese wirklich sehr schön aus.
Proportionen, Statur.. alles passt. Für manch einen vielleicht etwas zu "Moe" gezeichnet, dadurch wirken diese auch kindlicher, aber für meinen Geschmack noch im Rahmen des Guten.

Die Animationen sind, in meinen Augen, wirklich gut und zumindest auf den neusten Stand der Dinge. Da hat dieser Hentai auf jeden Fall manch anderem aus dieser Zeit was voraus.
Gerade diese Animationen, um nochmal auf das "Warum" zurück zu kommen, bringt dieses Beisammensein der beiden so super rüber.
Denn bei diesem Hentai wird viel mehr auf die innige Liebe zwischen den beiden Charakteren geachtet, als das man nur spröden Sex vor die Nase gesetzt kriegt, wie bei viel zu vielen Hentais.
Trotzdem sind auch die vorhandenen Sexszenen nicht zu verachten! Diese laufen alle normal ab, sofern man Sex zwischen Frau x Frau auch als normal ansieht. (wie ich)
Es gibt sowohl Ganzkörperaufnahmen, als auch "close-ups" auf die Intimzonen, aber es wird hier viel mehr auf Mimik und Gestik zwischen den beiden Charakteren geachtet.
So entsteht bei dem Rezipienten einfach das Gefühl, dass es zwischen diesen beiden richtig funkt und man das knistern schon förmlich hören kann. Wenn sich die beiden innig in die Augen gucken, oder wenn einer der beiden verlegen wegschaut und rot wird.
Das sind alles Faktoren, die diesen Hentai sehr von anderen Hentais abhebt.

Fazit: Diesen Hentai kann ich nur jedem Empfehlen, der sich aus guten Hentais was macht.
Denn mit diesem Streifen macht man sicherlich nichts falsch. Er versprüht einen Charme, den man kaum widerstehen kann. Ich bin etwas enttäuscht, dass es nur bei einer OVA geblieben ist.. schade, aber trotzdem:

Lasst es euch nicht entgehen!
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Avatar: Asane
Editeur
#2
Wir bissen uns die Lippen wund,
da wir uns heute küssten.

[Eduard Mörike]



Wo die Liebe hinfällt, da wächst kein Gras mehr.

So liegen die beiden Mädchen Reo und Mai auf der Krankenstation der Schule, mehr über- als nebeneinander, und scheinen sich alles andere als unwohl zu fühlen. Reo mit den langen seidenweichen Haaren, und Mai, die etwas Zudringlichere, mit den knapp schulterlangen schwarzen Haaren, die Reo bei ihrem Versuch, wieder auf die Beine zu kommen, tatkräftig unter die Arme greift.
Was sich in der Kurzbeschreibung geschrieben findet, scheint sich mehr auf die Visual Novel als Ganzes zu beziehen; als Handlung dieser kleinen OVA jedenfalls lässt sich das wie folgt zusammenfassen:

Mai liebt Reo und Reo liebt Mai. So groß und mächtig ist diese Liebe, die sie aneinander kettet und klettet, daß nichts sonst dazwischen Raum hat. Und mehr braucht es nicht in dieser Welt.

So sehr die beiden von sanften und wohligen Gefühlen überschwemmt sind (und der Zuschauer womöglich gleich mit), so sehr stört dann doch der eher männliche Blick auf die Szene, in Wort und Tat. Denn die Dialoge sind nicht nur genau das, was man seit Äonen schon kennt, auch die Aktionen der beiden zärtlichen Cousinen im Geiste sind vom gleichen Schlag. Bei aller Zeit der Welt, die der Anime den beiden gönnt, verläuft doch manches gar zu schnell und vor allem zu sehr nach dem berühmten Schema F. Unversehens greift Mai entschlossen dahin, wo's am empfindlichsten ist, und Reo fängt wie auf Knopfdruck an zu stöhnen, als sei dort ein Schalter umgelegt worden, ähnlich wie bei Chii aus Chobits. (Man erinnert sich vielleicht, wo dort der Einschaltknopf platziert ist …)

So was muss nun wirklich nicht sein. Und auch zärtliches Streicheln der Brüste scheint nicht so wirklich im Interesse der Regie zu liegen; lieber greift man in die Vollen und knetet sie durch, selbstredend beidhändig, wie Teig in einer Rührschüssel. Aber vielleicht ist das auch schon ein wenig zu kleinlich, schließlich bleibt man von den ansonsten so beliebten überdimensionierten Kampftitten verschont. Was im Grunde schon per se eine Wohltat ist.

Da die forsche Mai die gesundheitlich labile Reo nun etwas nackich macht, bleibt es nicht aus, daß letztere sich diese ganz schlimme japanische Animeerkältung zuzieht. Erfreulicherweise gibt das der Freundin Gelegenheit, sich ihrerseits nun mit aller Fürsorge um die Kranke zu kümmern, wobei es zu der Situation kommt, daß Mai offenbar alles daran setzt, sich bei Reo anzustecken: "Reo no kaze nara watashi moratte mo ii yo" (Das macht mir nichts, wenn ich deine Erkältung bekomme).

Also kommt es, wie es eben kommen muss. Und mit aller Zärtlichkeit und Hingabe darf sich dieses mal Reo nun auf die angeschlagene Mai stürzen.



Eine abschließende Bemerkung noch zu dem Genre: Abgesehen von dem allzu männlichen Blick in manchen Situationen, hat man zu keiner Zeit und an keiner Stelle das Gefühl, einen Hentai vor sich zu haben. Was da an sexuellen Praktiken abläuft (bei denen der Rezensent die schöne Gelegenheit hatte zu erfahren, was denn unter "Tribadism" zu verstehen sei), könnte genauso gut und völlig verlustfrei auch auf jugendfreie Art inszeniert werden. Daher stören die zensierenden Verpixelungen auch keineswegs, denn man ist vollauf damit beschäftigt zuzuschauen, wie sich die beiden Süßen zärtlich zu Tode streicheln.
Das oben angesprochene Schema F greift leider auch hier – im Charakterdesign wie in den Bewegungen und den verschiedenen Perspektiven – wird aber, wie eben erwähnt, ziemlich gut überlagert von kawaii und yasashii.

Eingefasst wie ein Juwel in einen Ring, präsentiert sich diese kleine, feine Liebesgeschichte umschlungen von angenehm ruhiger klassischer Musik, die in ihrem Piano-Part ein wenig vom Impressionismus angesteckt scheint. Und am Ende schweben vor den sanften Küssen Schwärme von Kirschblüten durch die Luft, die sicherlich nicht zufällig an pinkfarbene Herzchen erinnern …


Sono Hanabira ni Kuchizuke o: Anata to Koibito Tsunagi — So ein langer Titel und so ein kurzer Anime. Seufz.
La dernière édition du sujet a eu lieu le 26.03.2022 19:24.
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