Erotik: | 8 |
Also, ich bin eher zufällig über einschlägige Internetseiten auf den Streifen gestoßen und habe vorher nur die erste Scene mit Nagisa (die Blauhaarige) gekannt.
Aber ich fand das Mädel so hübsch, dass ich auch noch den Rest anschauen wollte.
Story:
Nunja, storymäßig ist wie ja so oft nicht viel zu erwarten:
Satoshi ist ein klassischer Obernerd,den alle nur hänseln.
Eines Tages bekommt er von seinem Vater ein Handy mit der Fähigkeit, Menschen zu hypnotisieren, geschenkt.
Ja, und wer hätte es gedacht:
Satoshi nutzt diese neue Errungenschaft um seine ehemaligen Painiger durch Sex zu "strafen".
Dabei sind die Mädchen bei vollem Bewusstsein,
aber können Ihre Körper nicht kontrollieren...
Nichts besonderes, und eigentlich nur nebensächlich.
Interessant war, dass die weiblichen Charaktere zumindest am Anfang einen Hauch von Charakterzügen zeigten, die den meisten Animefans bekannt sein dürften.
Sexstil:
positiv:
+ hauptsächlich relativ "normaler" Rape-Sex
+ (für Hentai) überdurchschnittlich guter Zeichenstil der Mädchen, besonders Nagisa ;)
+ schöne Brüste
+ vergleichsweise sehr wenig Körperflüssigkeiten
+ (für Hentai) überdurchschnittlich guter Zeichenstil der Mädchen, besonders Nagisa ;)
+ schöne Brüste
+ vergleichsweise sehr wenig Körperflüssigkeiten
negativ
- die Hauptfigur ist echt extrem hässlich und auch widerlich, aber so muss es wohl bei dem Genre sein...
- viel zu viele Close-Ups von den Innerein der Mädels, das ist echt eklig!
- jeweils eine Scene mit Vibro-Egss und Schwangerschaftsbauch (ist aber verkraftbar)
- dauerhaft heraushängende "Lustzungen" bei den Frauen -> wird mit der Zeit nervig
- viel zu viele Close-Ups von den Innerein der Mädels, das ist echt eklig!
- jeweils eine Scene mit Vibro-Egss und Schwangerschaftsbauch (ist aber verkraftbar)
- dauerhaft heraushängende "Lustzungen" bei den Frauen -> wird mit der Zeit nervig
Fazit:
Eigentlich bin ich nicht so der Fan von Rape-Hentais, aber wenn das Charakterdesign mich anspricht und der Sex nicht gar zu krank ist,
dann kann ich darüber hinwegsehen.
Abgesehen davon ist "Gakuen Saimin Reido" aber nichts besonderes.
Es hebt sich qualitativ von durchschnittlichen Rape-Streifen ab, mehr aber auch nicht.
Da es aber einer der wirklich wenigen bodenständigeren Vertreter ist,
empfehle ich Ihn trotzdem weiter.
Für W-Otakus:
Es gibt ausreichend Ganzkörperansichten, immer mit entblöster Brust.
Allerdings stören die schnellen Wechsel der Blickwinkel und das ständige Einblenden von Gebährmuttern die Atmosphäre wirklich stark.