Rezensionen – Camp Pikachu
#1Kurzgeschichten mit Pikachu kündigen eine äußerst flache und unausgereifte Handlung an. So ist es auch in Pika Pika Hoshizora Camp der Fall. Doch was diese Geschichten trotzdem unterhaltsam macht, ist eine im Idealfall gegebene Sympathie, welche zumindest bei mir noch eine Bewertung über der 50% Marke (nach altem Punktesystem) möglich machte.
Wie bereits oben erwähnt fällt die Handlung bei den Pokemon-Kurzfilmen sehr einfallslos aus. Und auch, wenn dies hier immer noch der Fall ist, hat es mich doch überrascht, dass dieser Film den anderen Pikachu-Kurzfilmen handlungstechnisch weit vorausliegt. Zwei Pichus sind aufgrund eines „Missgeschicks“ von ihrem Zug gefallen und müssen um ihr Ziel zu erreichen den nächstliegenden Bahnhof aufsuchen. Dabei begegnen sie dem „Pikachu-Team“, welches beschließt die zwei zu ihrem Ziel zu begleiten. Mit jeder Menge Verspieltheit und seichtem Humor aufbereitet hat man auch schon das Grundgerüst der Story. Doch wie bereits erwähnt; der Film wird sowieso von den fröhlich-tapsigen Pokemon getragen. Das kann man nun mögen oder auch nicht.
Was man aber definitiv nicht mögen kann ist die Grafik, wenn man den Entstehungszeitraum betrachtet. Pokemon Produktionen generell weisen eine grafisch nicht zufriedenstellende Qualität auf, wobei die richtigen Filme zumindest teilweise recht nette Kulissen zeigen. Aber davon mal abgesehen erinnern mich die Hintergründe dieses Werkes eher an einen Anime der 80er Jahre und hängen der Zeit um ca. 30 Jahre zurück. Wobei selbst die 80er schon besseres an Anime-Grafik hervorgebracht haben. Die Pokemon dürften vor allem Kinder ansprechen, da sie alle recht niedlich gehalten wurden.
Fazit:
Ein ansehnliches Werk an dem Kinder und weitestgehend anspruchslose Anime-Gucker ihren Spaß haben dürften. Auch Liebhaber jeglicher anderer niedlicher Kreaturen können durchaus einen Blick darauf werfen.
Wie bereits oben erwähnt fällt die Handlung bei den Pokemon-Kurzfilmen sehr einfallslos aus. Und auch, wenn dies hier immer noch der Fall ist, hat es mich doch überrascht, dass dieser Film den anderen Pikachu-Kurzfilmen handlungstechnisch weit vorausliegt. Zwei Pichus sind aufgrund eines „Missgeschicks“ von ihrem Zug gefallen und müssen um ihr Ziel zu erreichen den nächstliegenden Bahnhof aufsuchen. Dabei begegnen sie dem „Pikachu-Team“, welches beschließt die zwei zu ihrem Ziel zu begleiten. Mit jeder Menge Verspieltheit und seichtem Humor aufbereitet hat man auch schon das Grundgerüst der Story. Doch wie bereits erwähnt; der Film wird sowieso von den fröhlich-tapsigen Pokemon getragen. Das kann man nun mögen oder auch nicht.
Was man aber definitiv nicht mögen kann ist die Grafik, wenn man den Entstehungszeitraum betrachtet. Pokemon Produktionen generell weisen eine grafisch nicht zufriedenstellende Qualität auf, wobei die richtigen Filme zumindest teilweise recht nette Kulissen zeigen. Aber davon mal abgesehen erinnern mich die Hintergründe dieses Werkes eher an einen Anime der 80er Jahre und hängen der Zeit um ca. 30 Jahre zurück. Wobei selbst die 80er schon besseres an Anime-Grafik hervorgebracht haben. Die Pokemon dürften vor allem Kinder ansprechen, da sie alle recht niedlich gehalten wurden.
Fazit:
Ein ansehnliches Werk an dem Kinder und weitestgehend anspruchslose Anime-Gucker ihren Spaß haben dürften. Auch Liebhaber jeglicher anderer niedlicher Kreaturen können durchaus einen Blick darauf werfen.
