PilopVIP
#1Eine kleine Premiere. Das erste Mal, dass ich wie es aussieht der Einzige bin, der einen bestimmten Anime gesehen hat. Ganz nachvollziehen kann ich die Unpopularität von Hidamari Sketch ja irgendwie nicht, denn es ist einfach eine nette entspannende Slice-of-Life Serie für Leute, die nichts gegen Charaktere haben, die so richtig moe sind.
Viel Neues lässt sich ja eigentlich gegenüber den (ebenfalls nur sehr wenig gesehenen) Vorgängern nicht sagen und dementsprechend kurz fällt mein Kommentar aus. Noch immer dreht sich der Anime nahezu ausschließlich um das Leben von Yuno, Miyako, Hiro und Sae, den Bewohnerinnen der Hidamari Apartments. Wie zu erwarten ist, ist der Alltag von normalen Schülerinnen an sich nicht besonders spektakulär und so ist der ganze Anime auch einer der ruhigsten den ich kenne. „Aufgepeppt“ wird er nur durch den Comedyanteil, die auf moe getrimmten Charaktere und die daran angepasste Animation, die neben comicmäßiger Überzeichnung auch noch mit dem für diese Serie typischen leicht abstrakten Stil aus dem Hause SHAFT aufwarten kann, der viel mit Punktrastern und vereinzelt mit dem Einbinden realer Objekte arbeitet. Was in dieser Staffel jetzt vielleicht neu ist, ist dass stellenweise auch etwas mehr Licht auf Nebencharaktere wie Saes Schwester oder Natsume geworfen wird. Im Mittelpunkt steht aber weiterhin das Hauptquartett und de facto kann man es als nahtlose Fortsetzung des Vorgängers betrachten.
Fazit:
Kein Anime, den man sich am Stück ansieht. Das ist vielleicht auch der Grund dafür, dass mir diese Staffel etwas besser gefallen hat als der Vorgänger, da ich sie aktuell mitverfolgt habe und sie so durch die Zwangspausen ihre Funktion als Entspannung für Zwischendurch vollends erfüllen konnte. Wer also mit Slice-of-Life etwas anfangen kann und genug Toleranz für sehr ruhige unspektakuläre Anime aufbringen kann, dem kann ich nur die heile, leichtlebige Welt von Hidamari Sketch empfehlen. Ist einem allerdings eine echte Handlung oder actionbetontere Comedy wichtig, dann wird man hier vor allem eines empfinden: Langeweile
Viel Neues lässt sich ja eigentlich gegenüber den (ebenfalls nur sehr wenig gesehenen) Vorgängern nicht sagen und dementsprechend kurz fällt mein Kommentar aus. Noch immer dreht sich der Anime nahezu ausschließlich um das Leben von Yuno, Miyako, Hiro und Sae, den Bewohnerinnen der Hidamari Apartments. Wie zu erwarten ist, ist der Alltag von normalen Schülerinnen an sich nicht besonders spektakulär und so ist der ganze Anime auch einer der ruhigsten den ich kenne. „Aufgepeppt“ wird er nur durch den Comedyanteil, die auf moe getrimmten Charaktere und die daran angepasste Animation, die neben comicmäßiger Überzeichnung auch noch mit dem für diese Serie typischen leicht abstrakten Stil aus dem Hause SHAFT aufwarten kann, der viel mit Punktrastern und vereinzelt mit dem Einbinden realer Objekte arbeitet. Was in dieser Staffel jetzt vielleicht neu ist, ist dass stellenweise auch etwas mehr Licht auf Nebencharaktere wie Saes Schwester oder Natsume geworfen wird. Im Mittelpunkt steht aber weiterhin das Hauptquartett und de facto kann man es als nahtlose Fortsetzung des Vorgängers betrachten.
Fazit:
Kein Anime, den man sich am Stück ansieht. Das ist vielleicht auch der Grund dafür, dass mir diese Staffel etwas besser gefallen hat als der Vorgänger, da ich sie aktuell mitverfolgt habe und sie so durch die Zwangspausen ihre Funktion als Entspannung für Zwischendurch vollends erfüllen konnte. Wer also mit Slice-of-Life etwas anfangen kann und genug Toleranz für sehr ruhige unspektakuläre Anime aufbringen kann, dem kann ich nur die heile, leichtlebige Welt von Hidamari Sketch empfehlen. Ist einem allerdings eine echte Handlung oder actionbetontere Comedy wichtig, dann wird man hier vor allem eines empfinden: Langeweile