Détective Conan: La Mélodie de la Peur (2008)

Meitantei Conan: Senritsu no Full Score / 名探偵コナン 戦慄の楽譜

Allemand Rezensionen – Detektiv Conan: Die Partitur des Grauens

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Avatar: Firo#1
Die zwölfte Auflage, dieselbe Leier. Nein, so schlimm ist es bei weitem nicht, obgleich das Conan-Film typische Muster auch hier nicht verlasen wird. Wieso auch, verkauft sich doch prima. Dieses Mal begibt man sich in die Welt der klassischen Musik und macht eine Konzerthalle zum Schauplatz und gleichzeitig dem Höhepunkt der Handlung. Um Rache zu üben – dessen Begründung zum Schluss übrigens mit das Lächerlichste überhaupt ist – erstellt der Mörder einen perfiden Plan, in dem Bomben und Musik eine wichtige Rolle spielen. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.


Was eh wichtiger ist, ist die Art der Inszenierung der Fälle, welche mich seit langem wieder zum Grübeln und das ein oder andere Mal auf eine falsche Spur brachten. Also schon mal gelungen, wenn man auch noch bedenkt wie wenig nervig und vergleichsweise wenig kindisch der Film im Gegensatz zu manch einem Vorgänger ausgefallen ist, ist das Sehvergnügen, bei mir zumindest, um einiges gestiegen. Ganz nett und wunderbar, wenn man die kleinen unlogischen Details außer Acht lässt, ebenso wie das Motiv. Aber das ist man als regelmäßiger Zuschauer eh gewohnt. Nur die kämpfende Ogerbraut, genannt Ran, ist penetranter als sonst.

Die Präsentation gibt sich keine Blöße und zeigt sich würdig des Kinoformats. Besonders gefallen hat mir die musikalische Untermalung, wie bei dem Thema zwar zu erwarten war, das Gesamtbild dennoch positiver erscheinen lässt. Nur die Animationen der Bewegungen beim musizieren haben gar nicht gepasst, ebenso wie manch billig wirkenden CG-Elemente (der Detailgrad der Menschen in der großen Halle ist ein Witz, von der Panoramaaufnahme aus betrachtet). Nichtsdestotrotz ist dieser Film nahezu uneingeschränkt zu empfehlen.
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Avatar: FireDevil#2
Detektiv Conan Movie 12 - Full Score of Fear

Auch der Zwölfte Conan ist mit Sicherheit ein ansehen wert.


Handlung
Conan,Kogoro und Co werden von Rans sehr wohlhabender Freundin mal wieder Eingeladen. Dieses Mal soll es zu einem Konzert einer Musik Akademie gehen. Doch schon Tage vorher sterben immer mehr Musiker aus den Reihen der Akademie. Als dann auch noch der Star der Veranstaltung angegriffen wird möchte die Polizei die Veranstaltung am liebsten Absagen. Doch die Berühmte Sängerin denkt nicht einmal daran das Konzert sausen zu lassen. Wer steckt hinter all den grausamen taten und wird das Konzert doch noch ein erfolg?

Der Zwölfte Film geht eigentlich einen sehr ähnlichen weg wie die Vorgänger auch. Ein Kniffliger Fall der natürlich wieder geschickt um den ganze Film gestrickt ist und am Ende zur Auflösung kommt. Das ganze natürlich mit den Conan Typischen falschen Fährten und sonstigen kleinen Hinweisen die dem Zuschauer immer Häppchenweise serviert werden. In großen und ganzen ist der Fall doch recht gelungen, und die Auflösung hat mich doch Überrascht. Leider muss ich sagen das der Showdown nicht ganz so Spektakulär war, wie in vielen Vorherigen Filmen. Wenn ich da an Movie 5 " Countdown zum Himmel" oder Movie 8 "Der Magier mit den silberschwingen" denke, so zieh Movie 12 da doch eindeutig den kürzeren. Das soll nicht heißen Movie 12 sei nicht Spannend, aber so ein richtiges Bombast Ende fehlt meiner Meinung nach etwas. Trotzdem werden Conan Fans wieder mal voll auf ihre Kosten kommen.

Die Musik
Wie man es von einem Film der Klassische Musik als Hauptthema benützt erwarten darf, ist die Musik sicherlich ein Highlight des Filmes. Sehr eingängige Stücke bekommt man zuhören die, die Stimmung immer gekonnt Untermalen. Auch eine Stärke der Conan Filme aus irgendwie jeder Thematik etwas sehr gutes rausholen zu können.

Fazit
Fans des kleinen Meister Detektivs werden auch mit
Movie 12 wieder ihren Spaß haben. Und auch andere können mit diesen Film unterhaltsame 115 Minuten verbringen.
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Avatar: Pilop
VIP
#3
Ein weiterer Film in bewährter Conan-Manier, der sich handlungstechnisch und musikalisch klassisch gibt, dessen Stärken aber eindeutig im Aufbau der Geschichte und nicht in deren Abschluss liegen.


Über Charaktere braucht man hier ja keine Worte zu verlieren, denn die sind ja gezwungenermaßen in der Endlosserienbedingten Zeitschleife gefangen, sollten also inzwischen jedermann bekannt sein und weiterentwickeln tun sie sich in einem Kinofilm natürlich sowieso nicht. Also kann man gleich zur Geschichte weitergehen, die man hier durchaus als gelungen bezeichnen kann. Durch zwei verschiedene Anschlagsserien, die sich hinsichtlich Motiv nicht so recht in Verbindung bringen lassen, bleiben nicht nur die Fernsehdetektive einige Zeit im Unklaren, sondern auch als Zuschauer kann man angenehm lange Zeit miträtseln. Die Lösung ist also in diesem Fall nicht nur wieder etwas, das man müde abnickt, sondern man wartet durchaus mit Interesse auf die schlussendliche komplette Auflösung. Leider folgt bei der dann auch die Ernüchterung. Musste man beim Finale bzw. dem letzten Viertel des Films schon allgemein bei so mancher handlungstechnischen Unglaubwürdigkeit wohlwollend ein Auge zudrücken, erscheinen Teile des Motivs des Täters letztendlich als hätte man eher lieblos einen Grund für Handlungen gesucht, die man im Vorhinein ohne Rücksicht auf eine mögliche Motivation schon geplant hatte. Etwas versöhnlicher hinsichtlich des Anime stimmt einen dann allerdings der Umstand, dass man wie man es von den Klassik liebenden Japanern erwarten kann, nicht darauf vergessen hat bei einem Setting in einer Musikakademie auch ausreichend musikalische Untermalung und Konzertszenen einzubauen.
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