Gundress
Gundress gehört zu den Filmen die man nicht gesehen haben muss.
Handlung
In der Zukunft wurde die Stadt Tokyo durch Erdbeben zerstört und eine neue Stadt namens Bayside wurde gebaut. In dieser Stadt gibt es Private Unternehmen die Terroristen aus dem Verkehr ziehen und dafür Geld bekommen. Die „Arms Company“ ist eines dieser Unternehmen, ein Team aus sechs Frauen in Kampfanzügen (sogenannte Landmates). Bei ihrer letzten Mission haben sie einen berühmten Waffenschmuggler gefangen und sollen ihn nun beschützen, bis er endgültig eingebuchtet wird. Da gibt es nur zwei Probleme! Erstens; die ehemaligen Kollegen des Schmugglers wollen ihm Tot sehen und zweitens; einer der Terroristen ist die ehemalige liebe von einer der Team Mitgliedern.
Gundress ist leider ein Film der fast alles falsch macht. Das beginnt schon bei der Handlung die ziemlich vorhersehbar ist, und es so kaum schafft so etwas wie Spannung zu erzeugen. Klar die Sache mit dem Team Mitglied, welche hin und her gerissen zwischen ihrer alten liebe und ihrem neuen Team ist, ist sicherlich etwas worauf man hätte aufbauen können. Das Problem dabei ist nur das der Film eigentlich kaum etwas wirklich interessantes daraus macht, auch wenn sie der Hauptcharakter ist. Das liegt einfach daran das die Charaktere kaum beleuchtet werden weswegen es mir eigentlich total egal war, ob die jetzt die Seiten wechselt oder nicht. Aber auch fernab dieses Hauptplots hat die Handlung bis auf aufgewärmte Kost, nichts zu bieten was ein ansehen wirklich rechtfertigt.
Stil,Animation,Sound
Optisch ist Gundress für das Jahr 99 eine ziemliche Enttäuschung. Alles wirkt total veraltet egal ob Charaktere oder die Hintergründe, alles macht einen ziemlich lieblosen Eindruck. Ganz besonders schlimm sind aber die Mechas, welche fast schon so aussehen als währen sie Spielzeug. Auch die Effekte und Animationen können kaum die doch sehr klägliche Optik retten. Beim Sound kann ich nur etwas zum Ending sagen, da ich mich an die restliche "BGM" nicht mehr erinnern kann. Das Ending fand ich mit dem sehr eingängigen Frauen Gesang doch recht nett anzuhören. War meiner Meinung nach so ziemlich das beste an dem ganzen Film.
Charaktere
Auch die Charaktere können kaum überzeugen, da sie alles andere als interessant oder gar in irgendeiner weise wirklich originell sind. Man bekommt so ziemlich die typischen Charaktere die man auch in den meisten anderen Teams finden kann. Von der schlauen Hackerin, bis hin zur Einzelgängerin die sich immer etwas von Rest des Teams abschottet, bis hin zur Anführerin die versucht immer etwas die Spannungen im Team abzubauen, ist alles geboten was man in einem Team findet. Leider beschränken sich die Charaktere aber hauptsächlich auf ihre Rollen die sie im Team zuspielen haben und lassen dadurch eine wirkliche Persönlichkeit vermissen, was sie wiederum ziemlich uninteressant macht.
Fazit
Schon oft da gewesene Handlung, miese Optik, und vor allem uninteressante Charaktere, machen Gundresss zu einem ziemlichen Reinfall für mich.
Gundress gehört zu den Filmen die man nicht gesehen haben muss.
Handlung
In der Zukunft wurde die Stadt Tokyo durch Erdbeben zerstört und eine neue Stadt namens Bayside wurde gebaut. In dieser Stadt gibt es Private Unternehmen die Terroristen aus dem Verkehr ziehen und dafür Geld bekommen. Die „Arms Company“ ist eines dieser Unternehmen, ein Team aus sechs Frauen in Kampfanzügen (sogenannte Landmates). Bei ihrer letzten Mission haben sie einen berühmten Waffenschmuggler gefangen und sollen ihn nun beschützen, bis er endgültig eingebuchtet wird. Da gibt es nur zwei Probleme! Erstens; die ehemaligen Kollegen des Schmugglers wollen ihm Tot sehen und zweitens; einer der Terroristen ist die ehemalige liebe von einer der Team Mitgliedern.
Gundress ist leider ein Film der fast alles falsch macht. Das beginnt schon bei der Handlung die ziemlich vorhersehbar ist, und es so kaum schafft so etwas wie Spannung zu erzeugen. Klar die Sache mit dem Team Mitglied, welche hin und her gerissen zwischen ihrer alten liebe und ihrem neuen Team ist, ist sicherlich etwas worauf man hätte aufbauen können. Das Problem dabei ist nur das der Film eigentlich kaum etwas wirklich interessantes daraus macht, auch wenn sie der Hauptcharakter ist. Das liegt einfach daran das die Charaktere kaum beleuchtet werden weswegen es mir eigentlich total egal war, ob die jetzt die Seiten wechselt oder nicht. Aber auch fernab dieses Hauptplots hat die Handlung bis auf aufgewärmte Kost, nichts zu bieten was ein ansehen wirklich rechtfertigt.
Stil,Animation,Sound
Optisch ist Gundress für das Jahr 99 eine ziemliche Enttäuschung. Alles wirkt total veraltet egal ob Charaktere oder die Hintergründe, alles macht einen ziemlich lieblosen Eindruck. Ganz besonders schlimm sind aber die Mechas, welche fast schon so aussehen als währen sie Spielzeug. Auch die Effekte und Animationen können kaum die doch sehr klägliche Optik retten. Beim Sound kann ich nur etwas zum Ending sagen, da ich mich an die restliche "BGM" nicht mehr erinnern kann. Das Ending fand ich mit dem sehr eingängigen Frauen Gesang doch recht nett anzuhören. War meiner Meinung nach so ziemlich das beste an dem ganzen Film.
Charaktere
Auch die Charaktere können kaum überzeugen, da sie alles andere als interessant oder gar in irgendeiner weise wirklich originell sind. Man bekommt so ziemlich die typischen Charaktere die man auch in den meisten anderen Teams finden kann. Von der schlauen Hackerin, bis hin zur Einzelgängerin die sich immer etwas von Rest des Teams abschottet, bis hin zur Anführerin die versucht immer etwas die Spannungen im Team abzubauen, ist alles geboten was man in einem Team findet. Leider beschränken sich die Charaktere aber hauptsächlich auf ihre Rollen die sie im Team zuspielen haben und lassen dadurch eine wirkliche Persönlichkeit vermissen, was sie wiederum ziemlich uninteressant macht.
Fazit
Schon oft da gewesene Handlung, miese Optik, und vor allem uninteressante Charaktere, machen Gundresss zu einem ziemlichen Reinfall für mich.