Episode 1 – The Dungeon of Black Company
#1Die Folge war total lustig und unterhaltsam. Ich wurde positiv überrascht.
Kinji Ninomiya ist ein self-made man und gleichzeitig ein NEET. Er hat genug Geld angehäuft, um für den Rest seines Lebens faulenzen zu können. Plötzlich wird er in eine andere Welt versetzt. Pech.
Die fremde Welt heißt Amuria. Diese wird bevölkert von Demihumans. Im Mittelpunkt stehen hier die Dungeons, aber mit einem kleinen Twist. Wie es halt bei Dungeons so ist, waren sie früher Schauplätze für Kämpfe zwischen Menschen und Monstern. Weil es dort aber ein wertvolles Mineral namens Demonite gibt, sind die Dungeons jetzt Minen. Die Demihumans und Kinji arbeiten 16 Stunden pro Tag. Und auch sonst ist das Leben dort sehr schwer. Kinji wirkt nicht ganz glücklich. Einer von den Arbeitern drehte sogar durch und tanzte. (Tanzte er, weil er vielleicht doch glücklich war? 😁)
Kinji möchte genau das, was er in der realen Welt schon gemacht hat, in der neuen Welt auch machen: Reich werden und dann faulenzen. Er hat auch schon ein Geschäft mit ein paar Demihumans gemacht, denen er seinen IPad verkauft hat. Aber irgendwann war der Akku leer ...
Kinji fand mit Wanibe einen devoten Freund Arbeitskollegen Sklaven Typ, den er für seine eigenen Zwecke missbrauchen ausnützen verwenden möchte. Gemeinsam machten sie sich in die unteren Ebenen in der Mine auf, weil es dort mehr und wertvollere Schätze gibt. Aber dafür ist es dort auch gefährlicher. Ein Monster ließ nicht lange auf sich warten. Kinji schloss aber auch mit diesem Ungetüm ein Geschäft ab. Er versprach, ihm Essen zu geben, das noch viel leckerer sein soll als Menschenfleisch. Dafür musste das Monster ihn und Wanibe vor Gefahren schützen. Bodyguard also. Das Monster willigte ein. Weil niedliche Mädchen aber besser zum Vermarkten sind als hässliche Monster, verwandelte sich das hässliche Monster in ein niedliches Mädchen. Sie kann aber auch Zähne zeigen. Kinjis Plan ging nicht auf. Zumindest jetzt nicht. Das niedliche Mädchen namens Rim isst so viel, dass ihm die Kosten für das Essen so teuer zu stehen kommen, dass vom Gewinn, den er in den Minen erzielt, nicht mehr viel übrigbleibt.
Am Schluss gab es noch eine kurze Geschichte über Kinji, der sich aufgeführt hat wie ein Sklaventreiber. Die Gerüchte (die ich jetzt in die Welt setze) besagen, dass er vielleicht sogar einer ist. 😁 Mit einem Zauberstab, den er in den Minen gefunden hat, konnte er die Arbeiter manipulieren. Aber irgendwann zerbrach der Stab ...
Ich glaube, hier gibt es viel Potential. Der Manga ist schon sehr umfangreich. Bin gespannt, ob es wirklich bei den 12 Folgen bleiben wird. Es scheint jedenfalls viel zu entdecken geben - in den Minen und im Anime selbst.
Kinji Ninomiya ist ein self-made man und gleichzeitig ein NEET. Er hat genug Geld angehäuft, um für den Rest seines Lebens faulenzen zu können. Plötzlich wird er in eine andere Welt versetzt. Pech.
Die fremde Welt heißt Amuria. Diese wird bevölkert von Demihumans. Im Mittelpunkt stehen hier die Dungeons, aber mit einem kleinen Twist. Wie es halt bei Dungeons so ist, waren sie früher Schauplätze für Kämpfe zwischen Menschen und Monstern. Weil es dort aber ein wertvolles Mineral namens Demonite gibt, sind die Dungeons jetzt Minen. Die Demihumans und Kinji arbeiten 16 Stunden pro Tag. Und auch sonst ist das Leben dort sehr schwer. Kinji wirkt nicht ganz glücklich. Einer von den Arbeitern drehte sogar durch und tanzte. (Tanzte er, weil er vielleicht doch glücklich war? 😁)
Kinji möchte genau das, was er in der realen Welt schon gemacht hat, in der neuen Welt auch machen: Reich werden und dann faulenzen. Er hat auch schon ein Geschäft mit ein paar Demihumans gemacht, denen er seinen IPad verkauft hat. Aber irgendwann war der Akku leer ...
Kinji fand mit Wanibe einen devoten Freund Arbeitskollegen Sklaven Typ, den er für seine eigenen Zwecke missbrauchen ausnützen verwenden möchte. Gemeinsam machten sie sich in die unteren Ebenen in der Mine auf, weil es dort mehr und wertvollere Schätze gibt. Aber dafür ist es dort auch gefährlicher. Ein Monster ließ nicht lange auf sich warten. Kinji schloss aber auch mit diesem Ungetüm ein Geschäft ab. Er versprach, ihm Essen zu geben, das noch viel leckerer sein soll als Menschenfleisch. Dafür musste das Monster ihn und Wanibe vor Gefahren schützen. Bodyguard also. Das Monster willigte ein. Weil niedliche Mädchen aber besser zum Vermarkten sind als hässliche Monster, verwandelte sich das hässliche Monster in ein niedliches Mädchen. Sie kann aber auch Zähne zeigen. Kinjis Plan ging nicht auf. Zumindest jetzt nicht. Das niedliche Mädchen namens Rim isst so viel, dass ihm die Kosten für das Essen so teuer zu stehen kommen, dass vom Gewinn, den er in den Minen erzielt, nicht mehr viel übrigbleibt.
Am Schluss gab es noch eine kurze Geschichte über Kinji, der sich aufgeführt hat wie ein Sklaventreiber. Die Gerüchte (die ich jetzt in die Welt setze) besagen, dass er vielleicht sogar einer ist. 😁 Mit einem Zauberstab, den er in den Minen gefunden hat, konnte er die Arbeiter manipulieren. Aber irgendwann zerbrach der Stab ...
Ich glaube, hier gibt es viel Potential. Der Manga ist schon sehr umfangreich. Bin gespannt, ob es wirklich bei den 12 Folgen bleiben wird. Es scheint jedenfalls viel zu entdecken geben - in den Minen und im Anime selbst.
