Episode 2 – The Day I Became a God
#1Nun wissen wir also, weshalb Youtas Eltern Hina in ihrem Haus wohnen lassen. Weil sie eine entfernte Verwandte ist. Das Aufeinandertreffen von Hina und Youta scheint also nicht ganz so zufällig zu sein. Ansonsten war das erste Drittel relativ schwach. Es gab viel Tsundere-Action mit typischem Geschrei von Hina, weil ihr irgendwas nicht gepasst hat.
Das zweite Drittel gehört vielleicht zum Besten, was man bisher von der Serie gesehen hat. Hina half Youta dabei, Kyouko näherzukommen. Dass Youtas Schwester Sora für ihren Club einen Film drehen musste, kam ihr genau gelegen. Sie schrieb Drehbücher, wobei hier die Filme »Armageddon«, »Rocky« und »Edward mit den Scherenhänden« parodiert wurden.
Im letzten Drittel wurde die Comedy beiseitegelassen. Youta wollte Kyoukos Herz gewinnen, indem er ihr etwas am Piano vorspielt. Geklappt hat's zwar nicht, aber stattdessen konnte sie wieder lächeln. Schöne Szene. Am Schluss gab's noch einen Cliffhanger, als man die verletzte Sora sah, die von einer Fremden nach Hause gebracht wurde.
Das zweite Drittel gehört vielleicht zum Besten, was man bisher von der Serie gesehen hat. Hina half Youta dabei, Kyouko näherzukommen. Dass Youtas Schwester Sora für ihren Club einen Film drehen musste, kam ihr genau gelegen. Sie schrieb Drehbücher, wobei hier die Filme »Armageddon«, »Rocky« und »Edward mit den Scherenhänden« parodiert wurden.
Im letzten Drittel wurde die Comedy beiseitegelassen. Youta wollte Kyoukos Herz gewinnen, indem er ihr etwas am Piano vorspielt. Geklappt hat's zwar nicht, aber stattdessen konnte sie wieder lächeln. Schöne Szene. Am Schluss gab's noch einen Cliffhanger, als man die verletzte Sora sah, die von einer Fremden nach Hause gebracht wurde.
