To Your Eternity (2021)

Spätestens nach dieser Folgen sollten bei jedem sämtliche Zweifel an den Anime aus dem Weg geträumt worden sein. Diese Serie ist das Juwel dieser Season^^

Habe doch mal noch weitergeguckt - da einige andere Sachen weggefallen sind. Diese Episode war schon stärker als die vorigen. Vorigen waren ja etwas weniger interessant.

Hier hat man doch gemerkt, dass der Erzähler recht nützlich ist - und viel zur Atmosphäre beitragen kann. Sicher ein Pluspunkt, wenn er öfter vorkommt. Außerdem geht es jetzt wohl in eine bisschen größere Stadt.

War hier dann gute Action und Fortschritt. Frage mich ob beim Riesenbär nich das so rüberkommen sollte, dass der verwundet war un deshalb so aggressiv war. (Da waren ja die ganzen Holzpfeiler in ihm drin.)

Aber dass die andern angeblich nich an ihn geglaubt haben - dennoch Opfer gebracht haben - war etwas unstimmig. Außerdem frag ich mich, wie die Kerle mit ihre "Perücke übern Kopf und über die Augen"-Uniform überhaupt sehen können. Die hätte man mal ohne die Perücke zeigen können, mal den ein oder andern. Nich dass am Ende noch rauskommt, dass das irgendwie ne andere Rasse Mensch ist die da tatsächlich Haare hat und mit den Haaren sehen tut. :D

25 Minuten soll die Folge gedauert haben? Hab ich gar nicht so wahrgenommen ...

Die kleine March kann einem leidtun. Ausgerechnet sie, die doch so gerne schon erwachsen wäre, wird bei einem Ritual geopfert. Sie nahm ihr Schicksal mit Fassung: »Mommy's going now.«

Fushi nahm dieses Mal eine weitaus aktivere Rolle ein. Der Kampf gegen Onikuma war toll animiert. Am Ende konnte er sogar ein »Dankeschön« über die Lippen (bzw. die Schnauze) bringen. Das mag dem einen oder anderen vielleicht etwas seltsam anmuten, vielleicht sogar kitschig, aber man erkennt die Evolution von Fushi, die in dieser Folge (Titel: »A Small Evolution«) das zentrale Thema ist.

Eher unscheinbar, aber dennoch sehr schön fand ich die Szene, in der sich Parona befreit hat und man sich dabei viel Zeit gelassen hat. Vom Herausschütteln des Messers bis hin zum Moment größter Gefahr, denn das Durchtrennen des Seils dauert natürlich sehr lange.

Nach drei Folgen würde ich sagen, dass mir die Animeadaption bisher sogar besser gefällt als der Manga. Der Zeichenstil ist toll, und die Animationen sind flüssig und machen den Eindruck, dass viel Arbeit hineingesteckt wurde. Das Timing könnte ebenfalls nicht besser sein.

Irgendwie erinnert mich die Opfer Szenerie an einen TV Bericht über eine Inka-Kind Mumie, die sie in den Anden ausgegraben haben

Wenn die Leute den Oniguma opfern wollen,wie können sie dann denken er existiere nicht?
Mich stört das Design der Serie,man merkt doch stark, dass es vom Silent Voice Typen ist.
Ein wilderes Design täte den Figuren und den Tieren gut. Ein Bär stirbt auch nicht, wenn ihm die Nase fehlt,ist aber trotzdem eine coole folge.

Hach, wie schön das alles idealisiert, dass es mir fast das Herz bricht. :D
Ich bin jetzt gerade am Überlegen, ob das im Manga auch so abging, wie es die Serie gerade tut. An den Kampf kann ich mich noch erinnern, aber an die Eingeweide und das Blut nicht mehr. Ich habe etwas das Gefühl, dass das Kapitel um March etwas in die Länge gezogen wird, obwohl die Folge wieder sehr kurzweilig war.