Episode 8 – Ikebukuro West Gate Park
#1Kann man die G-Boys und die Red Angels mit ihrem Ballett tanzenden Anführer eigentlich ernsthaft als »Gangs« bezeichnen, so nett wie die sind? 😁
Schon gibt's irgendwo eine traurige Mutter, wird Makoto von Kyouichi engagiert, um auf sie aufzupassen, weil »man sich um seine Fans kümmern muss«. Ist Makoto eigentlich das Mädchen für alles? Ich hab jetzt schon acht Folgen gesehen, und ich glaube wirklich, er ist das Mädchen für ALLES. In dieser Folge konnte er zumindest etwas bewerkstelligen. Ich dachte schon, er fungiert nur als Beobachter. Dass er die Aussage von Shinji, dem schmierigen Kerl, auf Band aufgenommen hatte, ist ein alter Hut. Kurz bevor man erahnen konnte, dass es ihm gleich an den Kragen geht, dachte ich schon: »Bitte nimm jetzt kein Tonbandgerät heraus und spiel ihm die Aufnahme vor.« Und was macht er? Er nimmt das Tonbandgerät (OK ... Handy, wir leben immerhin im Jahr 2020 ...) heraus und spielt ihm die Aufnahme vor. 😒
Dass Yui überhaupt auf diesen schmierigen Typen reingefallen ist. Seine Schmierigkeit glänzte aus 50 Metern Entfernung hervor. Nur gut, dass es dann noch weiterging, denn bis hierhin konnte mich die Folge nicht überzeugen. Es stellte sich heraus, dass Yui ihren Sohn geschlagen hatte. Na gut, das war auch nichts Besonderes, und dass sie nicht einmal daran gedacht hatte, sich bei diversen Stellen Hilfe zu holen, hat auch nicht unbedingt für sie gesprochen. Wenigstens erfuhr man aber etwas über die Vergangenheit von Makoto, seiner Mutter und auch von Kyouichi. Die wahre Heldin der Folge ist Makotos Mutter.
Zusammengefasst:
Most valuable player: Makotos Mutter
Most schmierigster Typ: Shinji
Schon gibt's irgendwo eine traurige Mutter, wird Makoto von Kyouichi engagiert, um auf sie aufzupassen, weil »man sich um seine Fans kümmern muss«. Ist Makoto eigentlich das Mädchen für alles? Ich hab jetzt schon acht Folgen gesehen, und ich glaube wirklich, er ist das Mädchen für ALLES. In dieser Folge konnte er zumindest etwas bewerkstelligen. Ich dachte schon, er fungiert nur als Beobachter. Dass er die Aussage von Shinji, dem schmierigen Kerl, auf Band aufgenommen hatte, ist ein alter Hut. Kurz bevor man erahnen konnte, dass es ihm gleich an den Kragen geht, dachte ich schon: »Bitte nimm jetzt kein Tonbandgerät heraus und spiel ihm die Aufnahme vor.« Und was macht er? Er nimmt das Tonbandgerät (OK ... Handy, wir leben immerhin im Jahr 2020 ...) heraus und spielt ihm die Aufnahme vor. 😒
Dass Yui überhaupt auf diesen schmierigen Typen reingefallen ist. Seine Schmierigkeit glänzte aus 50 Metern Entfernung hervor. Nur gut, dass es dann noch weiterging, denn bis hierhin konnte mich die Folge nicht überzeugen. Es stellte sich heraus, dass Yui ihren Sohn geschlagen hatte. Na gut, das war auch nichts Besonderes, und dass sie nicht einmal daran gedacht hatte, sich bei diversen Stellen Hilfe zu holen, hat auch nicht unbedingt für sie gesprochen. Wenigstens erfuhr man aber etwas über die Vergangenheit von Makoto, seiner Mutter und auch von Kyouichi. Die wahre Heldin der Folge ist Makotos Mutter.
Zusammengefasst:
Most valuable player: Makotos Mutter
Most schmierigster Typ: Shinji
