Happy Sugar Life (2018)

Ich wollte die Serie erst gar nicht anschauen, da sie mir aber mehrmals empfohlen wurde, hab ich beschlossen, die erste Folge zumindest anzuschauen und WOW ist die gut. Ich hätte es mir echt nicht verziehen, wenn ich die ausgelassen hätte.
Schon als mir die Warnung "Content could be disturbing" angezeigt wurde, hab ich gehofft, dass es nicht als zweites Mirai Nikki endet und wurde nicht enttäuscht. Der MC Satou wirkt auch erst mal normal, als dann gezeigt wurde, dass sie mit der kleinen Shio allein wohnt, bekommt man schon so ein Gefühl, dass Satou nicht ganz so normal ist. Aber sie scheint es mit ihrer Liebe wenigsten aufrecht zu meinen, denn sie erträgt die Strapazen ihrer Arbeit um genug Geld zu haben, dass sie dennoch mit ehrlicher Arbeit verdienen will. Als sie das Thema das erste mal aufbringt, dachte ich sie geht jetzt umher um Menschen umzubringen und auszurauben. Das sie das nicht macht, macht die Szene mit der Chefin als sie den Lohn nicht richtig auszahlt umso besser. Als sie ihre Missgunst über die Art der Liebe, wie sie die Chefin will ausdrückt, wartet man nur gradezu darauf, dass sie jetzt zu einem Messer greift.
Wenn sie dann in den abgeschlossenen Raum bei sich zu Hause geht und die blutigen Plastiktüten enthüllt, sieht man dass sie nicht an der Schwelle zum Mord steht, sondern es schon als "normales" Mittel einsetzt.
Das Mädchen das am Ende der Episode Flugblätter mit Shio darauf verteilt wird das wohlmöglich bald zu spüren bekommen.

Schrott im Vergleich zu - zum Beispiel - Mahou Shoujo Site. Hätte direkt Splatter, etc. erwartet.
Stattdessen nur ein nerviges kleines Mädl. Die Ältere geht noch, bei derjüngeren nervt aber die Stimme.
Dann extrem viel Leeerlauf. Erst mal 7 Minuten nix. Dann ab Minute 7 bissl düsterer mit dem Mobbing und der Chefin.

So wirklich spannend aber nich. Wirkt wie wild zusammengewürfelte Sachen - vielleicht wurde der Manga auch extrem gehetzt umgesetzt. Kenne ihn ja nich.

Zumindest das Drumherum hätte man erläutern können statt direkt so einzusteigen. Direkt-Einstieg (ohne zu zeigen wie sie vorher lebte, Schule, etc. woher sie die kleine kennt) ist eigentlich nur gut wenn es direkt auch losgeht und "Action" geboten wird. So war die Epi 1 ziemlich lame und eher sogar nervig. Wird nicht weitergeguckt.

Eigentlich haben Homoserien immer die schlechte Angewohnheit zu versuchen mit Quantität zu punkten. Hier versucht man aber einerseits eine schizophrene Person und die Liebe zu Minderjährigen in den Vordergrund zu stellen. Gerade, da der letzte Punkt in Meinungen auch Ethisch und Moralisch gar nicht geht, sollte ich die Serie eigentlich sofort abbrechen, aber der Anime hat ein paar gute Gedankengänge in den Raum geworfen, werde ich wohl dran bleiben.
Solange die Pädophilie zu stark in Vordergrund steht, wird die Serie wohl im Saisonvergleich komplett durchfallen.

Woah ,das ist schon arg irre, die Serie bedient sich vieler, Psychopathischer Methoden.

Wo das Anfing weiß ich gar nicht,ich denke mahl mit ihrer Pädophilie zu Shio Koube.
wobei die Pädophilie schon zumindest mich verstört,wäre es nur Lesbisch wäre es besser.ich weiß nicht ob ich das weiter verfolge. was aber mir zusagt,sind diese Starken Rot Kontraste,mit den Augen. war für mich was neues,aber gut war das noch nicht.