Hinamatsuri (2018)

Hinamatsuri (2018) / ヒナまつり (2018)

Allemand Kommentare – Hinamatsuri

C’est le sujet de discussion général de Anime « Hinamatsuri », dans lequel tu peux poster à peu près tout ce qui est trop général pour la section des épisodes et qui n’a pas tout à fait le caractère d’une critique. TU peux également répondre à des commentaires existants, mais note que les spoilers sont strictement interdits dans ce sujet.
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Avatar: Azur#1
Ist echt mein Humor, ich schmeiß mich weg bei der Hitomi Story :D

Ich hoffe nur, dass es sich nicht abnutzt, Story ist ja eher marginal vorhanden, wenn auch immerhin nicht komplett fehlend, da man bei allen in Folge 3 eine Weiterführung gesehen hat anstatt nur dieselben Running Gags^^
Hina ist hier noch am langweiligsten von den drei Mädels.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#2
Aktuell der beste Anime der Saison - guter Humor. Nette Chars und auch ernste/einfühlsame Szenen. (Da Nitta sich sorgt und Hina bei ihm bleiben will.)

Das hat man selten. Meist mag ich komplett auf Humor getrimmte Anime weniger - da gibt es eben kaum Gutes außer den dämlichen 08/15-Humor. Mir fällt jetzt spontan kein reinrassiger Humor-Anime ein der hier mithalten könnte. (Das viel gelobte Lucky Star fand ich ja grottig. :D)

Die 2 andern Mädls sind ne nette Abrundung - und Hitomi in der Bar ist wirklich genial. :D
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Commentaires (2)

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Avatar: Azur#3
Ich muss bei jeder Folge immer mehr lachen, der Anime steigert sich echt gut, desto besser man die Charaktere kennen lernt^^ Wird vielleicht auch mein Favorit aus dieser Season.
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Avatar: Aodhan
VIP
#4
Wenn die "ernsten" Momente einer Komödie besser als die lustigen sind, ist das meistens kein gutes Zeichen. Schlecht ist der Anime deswegen zwar nicht, aber irgendwie macht er auf mich einen halbgaren Eindruck, als ob der Autor der Vorlage nicht so recht wusste, was er eigentlich will.

Die Serie hat schon gute Momente, praktisch alles, was mit Anzus Leben zu tun hat. Auch die Szenen mit Mao haben mir gefallen. Hitomis Geschichten sind in Ordnung, wenn sie nicht gerade ausgebeutet wird. Hina, die zwar die Titelfigur ist, dann aber doch nicht so sehr im Vordergrund steht, wie man denken könnte, fand ich dagegen später ziemlich langweilig, genauso wie die ganzen Erwachsenen, die mit ihr zu tun haben.
La dernière édition du sujet a eu lieu le 24.06.2018 20:20.
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Avatar: Asane
Editeur
#5
Es ist schwer zu formulieren, ob bzw. inwiefern die Comedy objektiv scheiße ist, oder ob's wirklich bloß am persönlichen Geschmack liegt. Über weite Strecken wird auf diese albernen Comedy-Schock-Momente gesetzt, in denen die Mimik eingefroren wird und die schon in "Nichijou" nicht funktioniert haben - und mir darüberhinaus auch größere Teile von "Great Teacher Onizuka" verleidet haben. Subtilität oder Pointen en passant einsetzen ist etwas, was dieser Anime gar nicht kennt.

Alles, was feine Ausarbeitung und gutes Timing bräuchte, ist um etliche Nummern zu grob geschnitzt, wie beim Clown, der eine lustige Grimasse schneidet, damit das Publikum weiß, dass es jetzt lachen muss.

Die Gags und Pointen sind ja gar nicht mal so schlecht, aber miserabel in Szene gesetzt, als sei die Serie für ein Publikum mit massiver Aufmerksamkeitsstörung geschrieben. (Und kein Umkehrschluss! - Das bedeutet jetzt nicht, dass ein Publikum, dem das gefällt, unter diese Kategorie fällt!) Dabei wird das Potential, das das Setting bietet, wirklich gut genutzt; insbesondere in den menschlichen Momenten, wo es um das Naturell der beiden Mädchen geht, bei denen im übrigen nicht restlos klar wird, warum sie hier auf der Erde aufschlagen (es klang nach einer Art Strafversetzung).
Das aber dürfte dann in einer zweiten Staffel geklärt werden, nach der das Ende der Serie förmlich schreit.

Die stärksten Momente hat der Anime da, wo ernste Themen ins Spiel kommen, meist mit sozialem Hintergrund. Und da kommt - im Gegensatz zur Komik - die Kritik an den thematisierten Verhältnissen erstaunlich beiläufig, fast unauffällig daher, aber deswegen nicht weniger wirkungsvoll - im Gegenteil!

Das sind im wesentlichen Themen wie Familie und Familienrollen, Lebensführung am Existenzminimum und die Schwierigkeiten, auf eigenen Beinen zu stehen: das gehört zum Besten, was ich in letzter Zeit gesehen habe, mit klarem Schwerpunkt auf den ernsten Obdachlosengeschichten.

Und in solchen Momenten funktioniert auch der Humor wieder, wenn auf übertrieben formulierte Plattheiten verzichtet wird. Speziell die Folge mit dem investigativen Journalismus, die Diskrepanz von Recherche und Resultat als einem armseligen, durch Vorurteile und Chefvorgaben diktierten Schnitt der Sendung, gehört zum Besten der Serie.

Der Anime erfährt eine deutliche Steigerung und gewinnt nochmal richtig an Fahrt als Mao ins Spiel kommt. Die Martial-Arts-Szene der letzten Folge ist einfach brillant und sorgt sicherlich auch beim Zuschauer für offene Mäuler.

Wie von Crunchyroll fast nicht anders gewohnt, ist auch diesmal die Übersetzung streckenweise so geschwollen, übertrieben lustig und originalitätssüchtig, dass sie oftmals nicht nur out-of-character, sondern an einigen Stellen schon wieder falsch ist.

Dennoch eine gute Serie, vor allem wegen dem Obdachlosen-Arc und der starken zweiten Hälfte. Und dem schönen Pärchen, das der 'gute' Yakuza Nitto mit der lebenslustigen, aber gewissenhaften und warmherzigen Anzu abgibt.
La dernière édition du sujet a eu lieu le 05.02.2020 23:17.
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