Between the Sky and Sea (2018)

Sora to Umi no Aida / ソラとウミのアイダ

Allemand Episode 1 – Between the Sky and Sea

S’il te plaît, veille à ne pas spoiler ce qui se passe après l’épisode spécifique de Anime « Between the Sky and Sea » que tu as sélectionné. À part cela, tu êtes libre de parler de tout ce qui s’est passé jusqu’à cet épisode précis.
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Avatar: Pilop
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#1
Schon das grundsätzliche Szenario mit Fischfarmen im Weltraum ist einfach nur WTF?! und auch die Umsetzung ist nicht weniger beliebig. Eine Serie, deren Entstehungsprozess man sich wahrscheinlich so vorstellen muss, dass sich eine Gruppe Otakus an einen Tisch gesetzt hat und jeder ein Element nennen durfte, das im Anime sein soll. Also gibt es Cute Girls doing Cute Things, Fischfang, Weltraum, "Mechas", Götter in Handy-Apps (darunter ein Loli im Badeanzug) usw. Und als feministische Note hat man das Handlungselement eingebaut, dass Frauen in dieser Welt aus unerfindlichen Gründen nicht zugetraut wird ebenso mit den Fang-U-Booten auf Fischfang zu gehen, was auf mich in diesem Szenario eigentlich anachronistisch wirkt. Dass die Heldin dumm wie Brot ist, ist dann fast nur noch ein Randdetail. Abbruch.
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Avatar: TheBeron#2
Pilop hat alles gesagt was es zu sagen gibt. Ein Anime der an Randomnes nicht zu über bieten ist. In dem Moment als es selbstverständlich war dass man die Götter App auf dem Handy hat als Weltraum-Fischfänger*in hab ich so sehr den Kopf geschüttelt dass ich noch immer Nackenschmerzen habe... Diese zwanghafte Handy-Implementierung war so nötig! Ich hab sowas immer gewollt! Stellt euch das mal in anderen Anime vor! Ich will sofort einen Pokemon GO Anime!

Das Szenario fand ich sogar von der Idee her interessant aber dieser Anime ist mal wieder was für die Restmülltonne!
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Avatar: CybernetikFrozone#3
Hätte ich mich mahl vorher informiert,das es eine Spiele-Adaption ist.
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Avatar: Ixs
VIP
#4
Zuallererst mag ich den Maincharakter Haru. Ich mag besonders die Leistung ihrer Seiyuu. Als nächstes haben wir Maiko x Makoto. Makoto ist tomboyish (komplett mit „boku“ Pronomen), während Maiko einen sehr ausgeprägten Akzent hat, schüchtern ist und sich auf Makoto verlässt. Auch Makoto ist bezaubernd. Schließlich haben wir Namino, die sehr stolz ist und höchstwahrscheinlich ein Tsundere und Maki das „reife Mädchen“. Das blonde Mädchen muss noch ihr Debüt geben.
Also auf den ersten Blick (gemeint ist der Trailer) erwarteten die meisten Zuschauer, dass dies ein Anime über süße und sexy Mädchen ist, die Weltraumabenteuer auf verschiedenen Planeten, Satelliten und so weiter haben werden. Unbewusst vergaß ich ein kleines, kleines Detail. Dieser Anime basiert auf einem mobilen Spiel. Was bedeutet das? MMORPG Kämpfe in Anime-Form. Es ist mehr wie Wasser Monsterjagd als Angeln, obwohl es Elemente des Fischens gibt.
Persönlich habe ich kein Problem mit der Monsterjagd. Das ist gut. Mein Problem ist dieses „Kampf der Geschlechter“ Unsinn. Im Grunde sagt die Geschichte, dass Mädchen erst vor kurzem die Erlaubnis bekamen, im Weltraum zu fischen, aber statt dessen schauen die Veteranen auf sie herab, weil sie Anfänger sind ... sie sehen auf sie herab, weil sie Mädchen sind ... Wirklich? Ich weiß Sexismus und Frauenfeindlichkeit sind immer noch sehr große Probleme in der realen Welt, aber ich will diesen Mist nicht in einer Serie über Space Fishing oder sogar Monsterjagd sehen! Also ja. Ich habe keine Lust, diese Show wöchentlich zu sehen. Es könnte besser werden, da es sich mehr auf die Mädchen konzentrieren wird, die trainieren Monsterjäger zu werden, aber ich habe das Gefühl, dass dies eine Serie ist, die andere Themen breittreten wird.
Kurz gesagt, es ist soweit in Ordnung. Nur bin ich kein Fan von „Kampf der Geschlechter“.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#5
Die Einleitung ist schon trashig. Um außerplaneterisches Fischen plausibel zu machen sind sämtliche Fischarten auf der Erde ausgestorben. Alle, einfach so. Eine Begründung bleibt aus und das Setting wirkt nicht gerade so, als würde dieser Umstand in einer späteren Folge noch genauer erläutert werden. Als Motivation für das Weltraumfischen wird die Nachfrage der Lebensmittelindustrie genannt. Wer bei diesem Szenario nun beispielweise das Zusammenbrechen vieler Ökosysteme in den Ozeanen durch den Sinn kommt, hat sich vermutlich schon mal mehr Gedanken als der Autor gemacht.

Die Erwähnung der Frauenquote im Sinne der Gleichberechtigung ist ein leidiges Thema. Komisch gleich danach im OP die Mädels im Bikini zu sehen, aber die sexualisierte Darstellung der Frau in den Medien hat wohl nichts mit Gleichberechtigung zu tun. Ironisch finde ich das Thema im Animebereich sowieso, so taucht doch gefühlt jeder weibliche Nebencharakter auf dem Cover eines Volumes auf, während manchmal männliche Protagonisten vollkommen fehlen.

Ich schweife ab, aber was soll man bei dieser Handlung denn machen? Ein Trainingsanzug entpuppt sich als Sicherheitslücke und schon kann man ins All fliegen. Plötzlich lassen sich Götter per App beschwören. Spätestens jetzt sollte man nichts mehr hinterfragen. Ich bin raus.
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