Living Sex Toy Delivery (2002)

Drugged, raped and left for dead in a cardboard box on the railway tracks – this is hardly the end of a dinner party that Shouji, a parcel delivery boy, would have had in mind. Afterwards, he vows to avenge the nymphomaniacs who did this to him. Unfortunately, he is weakened by the long night, the forced orgasms and the drugs that he can already see his end approaching. The train just misses him, and after he can move again, he finds a suicide note in his shoe – which he did not write himself. Humiliated, traumatised and naked, he has devised a plan under the watchful eye of the moonlight: he will inflict uncanny suffering on each of the women to match his own. Thus begins his never-ending campaign of torture, bondage and BDSM.

Source: www.anisearch.com/anime/1145

So hätte sich der Paketbote Shouji die Dinner-Party wirklich nicht vorgestellt: Unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und in einem Karton auf den Bahngleisen zum Sterben zurückgelassen, schwört er, Rache an den Nymphomaninnen zu nehmen, die ihm das alles angetan haben. Allerdings ist er von der langen Nacht, den erzwungenen Orgasmen und den Drogen so geschwächt, dass er sein Ende schon auf sich zukommen sieht. Der Zug verfehlt ihn nur knapp, und nachdem er sich wieder bewegen kann, findet er einen Abschiedsbrief betreffend seines Selbstmordes in seinem Schuh – den er ganz bestimmt nicht selbst geschrieben hat. Gedemütigt, traumatisiert und nackt hat er unter dem wachsamen Auge des Mondlichts einen Plan ersonnen: Er wird jeder der Frauen unheimliches Leid zufügen, das seinem eigenen entspricht. Auf diese Weise beginnt sein niemals enden wollender Feldzug voller Folter, Bondage und BDSM.

Quelle: www.anisearch.de/anime/1145