B: The Beginning (2018)

Allemand Rezensionen – B: The Beginning

Ce sujet contient des critiques courtes et longues sur le Anime « B: The Beginning » et n’est en aucun cas le bon endroit pour des discussions générales ! Chaque message doit être une critique indépendante que tu as écrite toi-même. Chaque critique doit couvrir certains aspects essentiels : l’intrigue, les personnages et une conclusion personnelle. N’hésite pas à commenter les critiques existantes en utilisant la fonction de commentaire.
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Avatar: TheSilentHorizon#1
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B - The Beginning, oder...

Wie man gefühlt tausend Klischees in einen Anime packt, aber es dennoch gut ankommt.

Ich war recht interessiert an dem Anime und dachte, "Mensch, da kommt doch bestimmt was gutes dabei raus". Optisch gesehen ist das auch der Fall, zumal man nichts geringeres von einem Studio das Werke wie "Psycho Pass" oder die neueren GITS Teile produziert. Optisch gesehen also super anzusehen. Der Sound stimmt auch, OP und ED sind klasse. (Vorallem das ED ist toll, endlich mal nicht eins auf engrish nach langem. Klar ist das alles in Japan produziert, aber dem ein oder anderen Anime täte eine non-japan Band bestimmt auch mal gut...) . 

Also passt doch alles, oder? Ja, nein.

Das ganze große Problem bei B , the Beginning ist der Rote Faden der Story. Um ohne Spoiler das erklären zu können, formuliere ich das mal sinnbildlich:

Im ersten Moment denkt der Zuschauer: "Aha , darum gehts."
Eine Folge später dann: "Wie jetzt, gehts doch nicht darum?"

Das ist so ein schlechter Gedanke der Autoren gewesen. Man hätte den Anfangsplot ruhig noch etwas länger laufen lassen können, stattdessen wurde der Einstieg und das Episodenpotenzial innerhalb von nur 3 Folgen vergeudet. Gerade Keith, der Hauptprotagonist  (meines Erachtens, der andere is ja nur langweilig) hätte ruhig etwas mehr Fälle lösen dürfen.

Noch dazu versucht der Anime teilweise Spannung zu erzeugen, wo schon zu 99% klar is wer der Täter ist. (Wer die Serie ansieht, versteht was ich meine. Schlecht zu erklären ohne Spoiler.)

Zudem bedient sich B an einer Reihe Klischees. Böser Bube entführt Mädel, Detektiv ist der Lone Wolf schlechthin und muss einen Fall abschliessen der mit seiner Vergangenheit zu tun hat.... die Liste ist lang.

Dennoch, 3,5 Sterne für den Anime. Warum:

Er hat mich unterhalten und optisch sowie audiotechnisch war er sehr gelungen. Gerne wieder, Netflix.
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Avatar: bun0815#2
Wie üblich werde ich auch in diesem Kommentar nicht auf die Story des Anime eingehen, umso etwaige Spoiler zu vermeiden.

Die Geschichte ist vorrangig ein Krimi mit sehr, sehr vielen Fantasyelementen. Es erinnert stark an Psycho-Pass, anstatt Sci-Fi ist es Fantasy und ein wenig an wenig an Death Note. Die Kriminalgeschichte ist bis zum Schluss packend.

Die Animationen sind sehr gelungen. Es gibt zwei unterschiedliche Zeichenstile von Charakteren. Die einen wären die etwas ernsteren Charaktere, die häufig im Seinen-Genre vorkommen und die anderen Charaktere, die etwas von Ghibli-Charakteren haben. Diese Eigenschaften plus die Landschaften lassen es sehr sympathisch herüberkommen.
Dazu gibt es einen sehr gelungenen Soundtrack den ich schon lange nicht mehr erleben dürfte besonders das Ending hat mir persönlich sehr gefallen.

Die Motivation der Hauptcharakter geben in der Story Sinn und reißen ein nicht heraus. Die Hauptcharaktere sind vielschichtig besonders die Antagonisten, machen den Reiz des Anime aus.

In allem würde ich es eine sehr gelungenen Anime nennen und es jedem empfehlen, der etwas für die oben genannten Anime übrig hat.
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Avatar: Morti77#3
B wie blödsinnig. Da zeigt sich leider, dass Netflix, nach all den erfolgreichen Investitionen in Animes, die sich von der Masse abheben auch mal einen Fehlgriff landen kann.

Der Anime sieht super aus, der Soundtrack ist klasse und man sieht, dass die Produktion nicht gerade billig war, aber das reicht nun mal nicht, wenn die "Story" vollkommener Unsinn ist. Die Handlung von B ist leider auf dem Level, dass ich mich frage, ob das fertige Drehbuch jemals von jemandem gelesen wurde, weil die Löcher in der Handlung und die dämlichen Dialoge müssten doch jemandem aufgefallen sein.

Das Konzept des Animes ist im Prinzip nicht schlecht. Genialer Ermittler trifft im Laufe seiner Ermittlungen auf übernatürliche Wesen und versucht, das Geheimnis hinter ihnen aufzuklären. Leider geht es weder darum, noch um irgendetwas anderes, sondern nach ein paar Folgen schreitet die Handlung nur noch fort, weil die Antagonisten die Hauptcharaktere mehrfach, ohne Grund laufen lassen, oder irgendwas komplett sinnloses machen. Dinge aus vorherigen Folgen werden vergessen, aufgeworfene Fragen in späteren nicht geklärt, oder als selbstverständlich abgetan, ohne dass es irgendeinen Sinn macht.
Zudem ist der Anime teilweise unfreiwillig komisch (das Traurige ist, er versucht tatsächlich auch bewusst Gags einzubauen, was überhaupt nicht passt), indem die Charaktere sich absolut unsinnig verhalten. Eine meiner Lieblingsszenen: Der Hauptcharakter will einen Mörder überraschen, der einen Polizisten im Krankenhaus umbringen will und versteckt sich im Raum, während direkt vor der Tür(!) die Wache ermordet wird. Solche Szenen haben zwar Unterhaltungswert, aber nicht im positiven Sinne. Allgemein kann man nicht von einem Krimi sprechen, da die Polizisten, weder wirklich Ermittlungsarbeit leisten, noch irgendwelche nachvollziehbaren Schlussfolgerungen anstellen.

Außerdem bedient sich der Anime offensichtlich bei bekannten Filmen und Serien, aus denen Szenen fast schon vollständig kopiert werden, ohne, dass sie überhaupt in die Handlung passen. Es wirkt wirklich, als hätte jemand populäre Krimis und Thriller gesehen und sich die besten Szenen rausgesucht um sie dann unbedingt in den Anime reinzupressen. Zudem scheint der Autor auch keines der Werke, die er gesehen hat, verstanden zu haben, denn, dass ein Meisterdetektiv geometrische Formen und mathematische Formeln kritzelt hat er kopiert, dass während er das tut, auch ein gewisser Gedankengang vonstattengeht, der dem Zuschauer früher oder später erklärt werden sollte, schien wohl unwichtig.

Fazit: Normalweise verzichte ich darauf allzu negative Kommentare zu schreiben, aber B: The Beginning, ist fast schon eine Beleidigung an Zuschauer, mit funktionierendem Gehirn, der sich niemand aussetzen sollte. Netflix finanziert in meinen Augen wirklich gute und einfallsreiche Animes, aber dieser gehört nicht dazu, ich rate jedem dazu sich den Unsinn zu ersparen.
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Avatar: aLeviathan#4
Ich breche es mal kurz herunter, B: The Beginning ist ein Anime, der ein Hybrid aus mehreren Genres ist und lieber nicht mittendrin die Richtung hätte ändern sollen.

Anfänglich hat die Geschichte potenzial, die Umwelt ist einheitlich und die Animationen sehen gut aus. Wir haben es mit einem Serienkiller zu tun, der Kriminelle umbringt und sein Zeichen an den Tatorten hinterlässt. Eingeschaltet wird ein genialer Detective, der mich doch sehr stark an den Ermittler von Zankyou no Terror erinnert. Die beiden könnten quasi Zwillingsbrüder sein. Mal davon abgesehen, haben wir es anfänglich mit interessanten Kriminalfällen zu tun. Leider entwickelt sich das Ganze zum Ende hin zu irgendeiner abgespacten Geschichte mit Kinderexperimenten, göttlichen Imitaten mit Superkräften, einer Kinderliebesgeschichte und die Morde haben im Grunde nur eine geringe Bedeutung für die größere Geschichte im Hintergrund. Dieser Richtungswechsel zerstört jegliche Qualität dieses Animes. Die Storyline ist wirr und es war gänzlich unnötig das Ganze so ausarten zu lassen. Die Spannungskurve, die sich zu Beginn entwickelte, wird zerschmettert und man schaut in der Episodenübersicht nach, wie viele Folgen man sich noch anschauen muss, damit es endlich vorbei ist. Man wird das Gefühl nicht los, dass die Produzenten hier versucht haben so viele Genres wie möglich in einen Mixer zu werfen und einmal kräftig durchzurühren. Wieso diese Serie eine zweite Staffel bekommt, ist fragwürdig.
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